Autor Thema: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon  (Gelesen 270238 mal)

Susan

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #270 am: 09. September 2013, 11:09:32 »
Hallo,

die Seeotter sind eindeutig meine Favoriten des Tages  ;D Tolle Aufnahmen davon. Da mag man erst recht nicht daran denken, was die Ölkatastrophe damals angerichtet hat
Liebe Grüße
Susan


Silv

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #271 am: 09. September 2013, 12:43:48 »
Die ersten beiden Fotos sind sooooo schön! Und die Seeotter-Bilder sowieso!  :)
Liebe Grüße
Silvia

Heiko

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #272 am: 09. September 2013, 13:47:56 »
Das war ja wieder ein sehr schöner Tag mit diesmal anderen Tiersichtungen  :beifall:.

Und Valdez sieht ja auch ganz nett aus und hat sogar einen Yachthafen .

Was mich allerdings etwas irritiert sind die Pferde an der Tankstelle  :denk:. Sind das jetzt Rennpferde die Super brauchen oder Lastpferde mit Diesel  :raetsel:?
Gruß
Heiko

Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832)

Horst

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #273 am: 09. September 2013, 14:31:18 »
Hallo Sönke,
Hallo,
sehr schöner Tag nach meinem Geschmack. Worthington Gletscher und sogar paar Wasserfälle!  ;) An meine 55 von Oregon kommste aber nicht ran ! >:D
Um Deine 55 Wasserfälle "kümmere" ich mich wenn es hier von uns mal einen Islandbericht geben sollte.  ;)

Hallo Susan,
Hallo,

die Seeotter sind eindeutig meine Favoriten des Tages  ;D Tolle Aufnahmen davon. Da mag man erst recht nicht daran denken, was die Ölkatastrophe damals angerichtet hat
ja. Bilder davon gibt es bei Google bzw. youtube.
Schlimmer als jeder Horrorfilm.....


Hallo Silvia,
Die ersten beiden Fotos sind sooooo schön! Und die Seeotter-Bilder sowieso!  :)
über die Seeotter habe ich mich auch besonders gefreut - da wollte ich unbedingt mal einen sehen und war schon enttäuscht daß es in Homer und Seward nicht geklappt hatte.



Hallo Heiko,
Was mich allerdings etwas irritiert sind die Pferde an der Tankstelle  :denk:. Sind das jetzt Rennpferde die Super brauchen oder Lastpferde mit Diesel  :raetsel:?
Biokraftstoff (Möhren).  ;)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

S@bine

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #274 am: 09. September 2013, 20:40:53 »
Hallo Horst,

diese Seeotter sind einfach zu knuffig. Wir haben davon auch unglaublich viele in Valdez gesehen, scheint ein guter Ort dafür zu sein.
An unseren Aufenthalt dort erinnere ich mich gerne. Wir haben bei herrlichstem Wetter eine Bootsfahrt zum Columbia-Gletscher gemacht, dabei sehr viele Tiere gesehen, u. a. einen Weißkopfseeadler auf einem Eisberg, und die Fahrt durch die abgekalbten Eisberge - einfach ein Traum. Okay, das Wetter hat seinen Teil an diesem Tag beigetragen.

Danke, dass ich gerade Erinnerungen an einen sooo schönen Tag hatte, an den ich schon lange nicht mehr gedacht habe!

Viele Grüße
Sabine

Kauschthaus

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #275 am: 09. September 2013, 20:54:03 »
Die Adler seien überall – man muss eben die Augen offen halten. Hier gibt es so viele, daß die Leute weder Katzen noch kleine Hunde halten – zu gefährlich. Ein kleiner Hund wird hier gerne von einem Adler in die Lüfte entführt.

Das erinnert mich an eine Szene aus dem Film "Selbst ist die Braut" mit Sandra Bullock. Sie spielt eine workaholic Business Frau, der in Sitka, AK, ihr Handy von einem Adler entrissen wird. Um das wieder zu bekommen, hält sie einen kleinen Hund hoch und ruft dem Adler zu, dass er den doch haben kann, wenn er das Handy wieder gibt.

Die Seeotter sind unglaublich. Das war bestimmt ein Hochgefühl, die zu beobachten.

Leider geht es jetzt schon nach Anchorage zurück.  :(  Aber ich freue mich, dass ihr dort noch 2 Nächte habt, dann sehen wir noch was von der Stadt, oder?

Viele Grüße, Petra
Seit ich das Wort Dings kenne, kann ich alles erklären.

Horst

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #276 am: 09. September 2013, 21:26:28 »
Leider geht es jetzt schon nach Anchorage zurück.  :(  Aber ich freue mich, dass ihr dort noch 2 Nächte habt, dann sehen wir noch was von der Stadt, oder?
Wir sehen was von der Stadt aber auch noch was besseres.  ;) :D
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Silv

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #277 am: 10. September 2013, 10:44:35 »
Leider geht es jetzt schon nach Anchorage zurück.  :(  Aber ich freue mich, dass ihr dort noch 2 Nächte habt, dann sehen wir noch was von der Stadt, oder?
Wir sehen was von der Stadt aber auch noch was besseres.  ;) :D

Na du machst es ja wieder spannend!
Liebe Grüße
Silvia

Silv

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #278 am: 11. September 2013, 12:40:01 »
Horst, es ist Mittwoch.... wo bleibt der Bericht?? :gruebel: ;)
Liebe Grüße
Silvia

Horst

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #279 am: 11. September 2013, 16:02:23 »
Horst, es ist Mittwoch.... wo bleibt der Bericht?? :gruebel: ;)
Ups ... da war doch was .... kommt gleich.  ;)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Horst

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #280 am: 11. September 2013, 16:06:50 »
22.Tag, Samstag 17.9.2011

 

Gegen 7.30 Uhr sind wir heute auf den Beinen und eine halbe Stunde später kämpfen wir schon mit den ganzen Verpackungen beim Complimentary (= kostenlos oder doch umsonst ? ) Breakfast – immer wieder ein Fest für Kunststoffverpackungsfetischisten.

Da wir es heute Morgen nicht eilig haben, sehe ich mir unser „Frühstück" einmal näher an.
Verschweißtes Obst aus den Philippinen, die Milch kommt immerhin aus Ohio (sind ja aber auch ein paar Kilometer), die Marmelade aus Michigan. Ein Grund warum Alaska teurer ist als die Lower 48 – es muss eben sehr viel importiert werden und hat einen weiten Weg hinter sich.

Wir haben erstmal heute noch einen weiten Weg vor uns (wenn auch nicht ganz so weit wie das Obst beim Frühstück) – aber alles zu seiner Zeit. Eigentlich wollten wir noch per Internet die Portage Glacier Cruise für morgen vorreservieren – aber das ist nun nicht mehr möglich – die Webseite lässt das einen Tag vorher nicht mehr zu. Es bleibt spannend mit uns und dem Portage Gletscher.
Die ganze Nacht über hat es geregnet. Freundlicherweise hört der Regen in dem Moment auf, in dem wir unser Auto mit unseren Habseligkeiten beladen.

 

 



Die Wolken geben allmählich die Berge frei ...

 

 



... und man kann erkennen dass dieses Valdez in wirklich traumhafter Lage eines der wirklich schönen Fleckchen Alaskas sein kann – wenn es nicht aus allen Kannen gießt.

 

 



Wir fahren hinunter zum Hafen. Die Wolken, die sich dramatisch um die Berge schmiegen und die Nebelbänke, die von diffusen Sonnenstrahlen verscheucht werden geben eine tolle Szenerie ab.

 

 


Nach einem 3-Minuten-Shopping-Erlebnis bei Safeway und nachdem unser SUV ebenfalls sein Frühstück an der Benzinsäule bekommen hat, geht es hinaus aus der Stadt und noch einmal zur Fish Hatchery.
Die Gegend erleben wir heute bei Low Tide (Ebbe) völlig neu.
Auch die Tiersichtungen sind heute anders als gestern. Vor allem viele Adler können wir in den Gezeitenbecken ...








... durch den aufsteigenden Nebel erkennen.

 

 




Fotografieren und Filmen ist bei dieses Tieren meist Geduldssache.
Am besten sind die Bald Eagles noch in den Bäumen abzulichten, da man näher herangehen kann, ohne daß sie sofort das Weite suchen.

 

 


Dann noch ein paar Minuten warten bis das weiße Köpfchen Richtung Objektiv dreht ...



 

 


...oder ein Landeanflug erfolgt.
Zu uns gesellt sich ein Fotograf aus New Jersey. Da stehen 3 Leute mit ihren Kameras, den Kopf weit im Nacken, wartend, daß sich der Vogel da oben bewegt und dann wird über die Zukunft des Euro gelabert.

Die Zukunft halten wir alle 3 für nicht sonderlich rosig. Unsere Fotografenbekanntschaft aus New Jersey prophezeit gar das Ende in weniger als 2 Jahren (die Probleme waren und sind ja da - aber immerhin der Euro lebt noch).

 

 



Wir gönnen uns einen letzten Blick von hier hinüber nach Valdez – auf die Bucht des Prince William Sound und die Berge und fahren dann weiter nach Norden.

 

 

 

Noch eine skurrile Begegnung am Straßenrand - Vater und Sohn bei ihrem gemeinsamen Sport.

 

 


Auch wir haben auf dem Weg nach Norden Jagdglück - dem Adler schadet Petras (Foto-)Schuß aber nicht.

Wieder auf dem Richardson Highway fahren wir zunächst wieder durch den Keystone Canyon ...

 

 


... bis wir den Parkplatz des Worthington Gletschers erreichen.

 

 



Ein kurzer Weg führt uns zu einer Aussichtsplattform.
Es wäre verlockend noch näher an den Gletscher heranzugehen.








Wir entdecken einen kleinen Pfad, der offensichtlich zur Gletscherzunge führt. Also gehen wir in leichtem Auf und ab über Geröll und Sand bis wir wie erhofft die Gletscherzunge erreichen.

 

 

 

Manche Idee erweist sich als Flop – diese nicht.
Es ist einfach stark direkt vor diesem wuchtigen Gletscher zu stehen, ...

 

 

 


... das Eis anzufassen und die blauen Risse und kleinen Eishöhlen zu bewundern, ...

 

 


... von deren Decken das Wasser tropft.

 

 


 

 


Vor der Gletscherzunge spiegelt sich ein kleiner See.

 

 



Es hat sich sogar ein Ice-Arch gebildet ... 

 

 



... aus dem ein Wasserfall heraus stürzt.
Wir sind verständlicherweise begeistert.

 

 

 

Gletscher sind einfach eine tolle Sache.

 

 


Zurück am Auto gibt es ein zweites Frühstück (mit weit weniger Verpackungen) und dann setzen wir unsere Fahrt nach Norden fort.

 

 



Entlang der Strecke bieten sich wieder wie gewohnt schöne Herbstmotive ...

 





 ... und tolle Landschaftsbilder.

Auch ein Stützpunkt der Alaska Pipeline wird zum Opfer unserer Kameras.
Kann man ja fast als Kameraduell betrachten – wer hier vor dem Zaun steht wird laut Infotafel ja auch gefilmt und das sogar vom FBI. Was für ein Service. Die Aufnahmen bitte schicken an ….

 

 


Kurz nach 14 Uhr ist mal wieder Glennallen und seine Tankoase erreicht.
Ein kurzer Klo und Kaffee-Stop im Shop (wo sich die Platten von der Decke wölben und ein Klo schon wieder "Out of Order" ist ), ein letzter Gruß an diese Kreuzung und dann geht es auf dem Glenn Highway nach Westen.

 

 



Thema im Auto sind mal wieder unsere Tiersichtungen. Einmal mehr fällt uns Petras Elchbeschwörung mit 2 Sekunden späterer Erfüllung ein. Diesmal dauert es immerhin geschlagene 10 Minuten und wir bremsen für eine Elchkuh mit Nachwuchs.

 

 


Eine merkwürdige Reise …
 


 

 


Wir fahren weiter nach Westen. In der Ferne taucht der Nelchina Gletscher auf.
Neben dem Highway sehen wir immer wieder Parkplätze voller Pickups mit Anhängern. Es wird wieder fleißig gejagt. Auch unsere Jagd geht weiter – wenngleich für unsere Ziele mit weniger weitreichenden Folgen.

 

 



Auf dem Glenn Highway

 

 


 

 


 

 




 






Der Matanuska Gletscher taucht nach einer Straßenbiegung im Süden auf. Schöne Erinnerungen an den Abend vor 2 Wochen werden wach.
Wir machen noch einige Aufnahmen aus der Ferne.

 

 



Der Glenn Highway gefällt uns auch auf dieser Wiederholungsfahrt genauso gut wie beim ersten Mal.

 

 



Immer wieder lohnt sich ein Blick auf Alaskas grenzenlose Natur.

 

 
 


Die Sonne, die uns schon seit einiger Zeit auf dem Highway begleitet, bleibt uns heute bis Anchorage erhalten, das wir am frühen Abend erreichen.

Kurz nach der Abfahrt vom Highway stoßen wir auf einen Fred Meyer der für unsere letzten Einkäufe herhalten muss. Endlich kann ich sogar mal 2 CDs kaufen – ich hätte es fast schon nicht mehr für möglich gehalten. Wenn ich da an frühere USA-Reisen und die daraus resultierenden CD-Berge (höher als der Mt.McKinley ) denke ….

 

 




Ob das Petras neue Lieblingsabteilung geworden ist ?  ;)
Zumindest so ein Tarnanzug wäre schon nicht schlecht falls man mal unerkannt durch den ALDI schleichen will...

 

 



Gleich hinter Fred Meyer ist auch schon unser Best Western erreicht. Die Internetreservierung hat geklappt und wir bekommen ein sehr schönes großes Zimmer in Anchorage/Stadt für 80 $. Da kann man nicht meckern.
Wir verlängern die gebuchten 2 Nächte um eine weitere was auch zu diesem Internetpreis möglich ist. So müssen wir nicht mehr wechseln und machen die letzten beiden Tage von hier aus.
Bei Pesto-Spaghetti, Caesar Salad und gut gekühltem Bier klingt der Tag aus.

 

Morgen schließt sich der Kreis oder auch nicht – unsere finale Chance auf den Portage Gletscher.

Wird das endlich klappen ?

Bekommen wir gutes Wetter ?

Wird es sich lohnen, daß wir dafür extra noch einmal 2 Fahrstunden zusätzlich auf unsere schon kilometerreiche Route packen ?

 

 

Übernachtung: Golden Lion Best Western, Anchorage

Preis:  81 $ / 90 $ (mit Steuer)

Kommentar: Super Zimmer, super Preis – also super !

 

 

Bild des Tages:


Am Worthington Gletscher
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Ilona

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #281 am: 11. September 2013, 16:23:56 »
Noch eine skurrile Begegnung am Straßenrand - Vater und Sohn bei ihrem gemeinsamen Sport.



Wo wir wieder beim Thema Knarren wären  ;). Schick, die Jungs  :kotz:. Die Knarre vom Sohn hat sogar Flecktarnung  ::). Hoffentlich kann er wenigstens gut schießen, damit die Tierchen nicht unnötig leiden. 

Petra sollte sich das mit einem Tarnanzug nochmals überlegen, denn da fällt sie erst recht auf  :toothy9:.

:tuschel: Es soll schließlich keiner wissen, dass man bei Aldi einkaufen geht  :floet:. Keiner geht offiziell hin, doch was ich dort schon Bekannte getroffen habe  :totlach:.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Horst

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #282 am: 11. September 2013, 23:15:40 »
Hoffentlich kann er wenigstens gut schießen, damit die Tierchen nicht unnötig leiden. 
Also man sollte sich dann schon überlegen ob man sich mal eben "in die Büsche schlägt" wenn solche Jungs unterwegs sind. ???

Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Susan

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #283 am: 12. September 2013, 09:54:44 »
Hoffentlich kann er wenigstens gut schießen, damit die Tierchen nicht unnötig leiden. 
Also man sollte sich dann schon überlegen ob man sich mal eben "in die Büsche schlägt" wenn solche Jungs unterwegs sind. ???


Noch ein Grund mehr, dort mit dem WoMo unterwegs zu sein  ;)  Solche Jungs sind uns aber auch schon hier über den Weg gelaufen - wenn denn die Jagdsaison los geht.

Da schau ich mir doch lieber die Gletscherbilder an - immer wieder faszinierend
Liebe Grüße
Susan


Silv

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #284 am: 12. September 2013, 10:07:27 »
Das Blau vom Gletscher find ich toll.

Die "Einfahrt" nach Anchorage ist ja total der Gegensatz zu den vorherigen wunderschönen Naturbildern!

Mein Mann will jetzt übrigens zum 50. nach Alaska!
Liebe Grüße
Silvia