Autor Thema: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon  (Gelesen 270403 mal)

Ilona

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #75 am: 02. August 2013, 08:19:34 »

... und Gelbschopflund.

Sorry  :totlach:, aber da musste ich spontan an Harald Glöööckler denken  :toothy9:.

Beim Bärenspray bin ich auch skeptisch. Entweder das ist wirklich so ein "Flammenwerfer" oder der Bär muss so nahe kommen, dass mir das Spray aus der Hand fallen würde  ;D.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


soenke

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #76 am: 02. August 2013, 08:48:59 »
Hallo Horst,
nach 4 sehr anstrengenden Arbeitstagen und großer Erschöpfung tust du mir diese Geschichte mit dem Bären an.
Mensch, ich fühlte mich so, als wenn ich selber um mein Leben rennen musste. :o
Ich stand auch einmal von Angesicht zu Angesicht vor einem Bären, aber der ist uns nicht hinterhergerannt.
Ich weiss gar nicht, was ich in eurem Falle gemacht hätte. Ich bin nicht so schnell und wahrscheinlich hätte ich das Stativ als Schutzwaffe genommen, hätte aber wohl den Kürzeren gezogen. Also, ich wandere im Bärencountry nur noch wachsam und verzichte lieber auf Bärenbilder, als das was ihr erlebt habt. Ich kann ja die Bärenbilder in euren Reiseberichten geniessen. Das ist absolut sicher und wunderbar. ;)

Die Bilder vom Gletscher mit den bläulichen Tönen finde ich übrigens super.
Sehr schöne Landschaft weiterhin!

Gefällt mir sehr der Bericht!!

LG Sönke

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #77 am: 02. August 2013, 10:48:45 »

... und Gelbschopflund.

Sorry  :totlach:, aber da musste ich spontan an Harald Glöööckler denken  :toothy9:.


Ich auch. :thumb: 

Horst

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #78 am: 02. August 2013, 16:17:23 »

... und Gelbschopflund.

Sorry  :totlach:, aber da musste ich spontan an Harald Glöööckler denken  :toothy9:.
Vielleicht war der zufällig auch da und ich habe ihn mit einem Lundi verwechselt.  :))


Zitat
Beim Bärenspray bin ich auch skeptisch. Entweder das ist wirklich so ein "Flammenwerfer" oder der Bär muss so nahe kommen, dass mir das Spray aus der Hand fallen würde  ;D.
Das Ding hat wohl schon eine gewisse Reichweite.
Eigentlich müsste man ein zweites kaufen und mal testen - im Ernstfall kann man auch nicht erst in Ruhe die Beschreibung hervorholen und dann schauen wo man den Stift ziehen muss .... 8)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Horst

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #79 am: 02. August 2013, 16:29:14 »
Hallo Horst,
nach 4 sehr anstrengenden Arbeitstagen und großer Erschöpfung tust du mir diese Geschichte mit dem Bären an.
Mensch, ich fühlte mich so, als wenn ich selber um mein Leben rennen musste. :o
Ich habe bei Deiner Rucksack-Story aber auch ordentlich mitgelitten.  ;)

Zitat
Ich stand auch einmal von Angesicht zu Angesicht vor einem Bären, aber der ist uns nicht hinterhergerannt.
Ich weiss gar nicht, was ich in eurem Falle gemacht hätte. Ich bin nicht so schnell
Das dachte ich auch. Du glaubst gar nicht was Du da für Energien entwickelst wenn Du um Dein Leben rennst.
Das ist eine Top-Motivation. ;)



 
Zitat
Also, ich wandere im Bärencountry nur noch wachsam und verzichte lieber auf Bärenbilder, als das was ihr erlebt habt. Ich kann ja die Bärenbilder in euren Reiseberichten geniessen. Das ist absolut sicher und wunderbar. ;)
Da kommen auch noch mehr und die anderen Bären waren wesentlich entspannter und wir ungefährdet.

Zitat
Die Bilder vom Gletscher mit den bläulichen Tönen finde ich übrigens super.
Sehr schöne Landschaft weiterhin!
Das beeindruckendste für mich dieser Region kommt erst noch - wenn der sich der Herbst des hohen Nordens so richtig in diesem Bericht breit macht  ;) und wir die entflammte Taiga und Tundra bewundern durften. Das war für mich mit das stärkste und wenn ich heute an Alaska denke - denke ich an unendliche bunte Wälder oder die knallroten Büsche am Denali Highway.
Kommt alles noch ....  :)

Aber Montag geht es erstmal ein bisschen dramatisch und spektakulär weiter mit der Kenai Fjords Tour.

Gefällt mir sehr der Bericht!!
Herzlichen Dank und noch viel Spaß beim mitschmökern.  :)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Horst

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #80 am: 04. August 2013, 23:49:42 »
6.Tag, Donnerstag 1.9.2011




Wie vom Wetterbericht versprochen klart das Wetter heute auf. Hatte es sich frühmorgens noch leicht ausgetröpfelt bricht zum Frühstück schon die Sonne durch.







Wir fahren vom Ortsende eine Stichstraße nach Süden zum Lowell Point, sehen uns dort um, testen mal das Wasser (kalt  ;) ) und fahren dann wieder zurück nach Seward.






Auch der kleinen Downtown (eigentlich nur eine Häuserzeile) statten wir noch einen kurzen Besuch mit unseren Kameras ab – die Kenai Fjords Tour startet ja erst um 11.15 Uhr.











These boots are (not) made for walking






Noch ein Hafenrundgang.

 



Vielfältige Tierwelt schon im Hafengewässer - eine Qualle.

 















Dann ist es soweit – Boarding für den Aialik Voyager bei inzwischen absolut wolkenlosem Himmel.





Ein Traumtag und das hier in Seward – kommt auch nicht alle Tage vor.






Damit ich mir mein Frühstück nicht ein zweites Mal ansehen muss habe ich vorsorglich eine Tablette eingeworfen.






Petra ist da robuster – als Rheinländerin ist man das Schunkeln ja aus dem Karneval gewöhnt.

Das Boot ist jedenfalls gerammelt voll – kein Wunder, bei dem Wetter will jeder mit.






Wir legen ab und entdecken am Ufer gleich einen Weißkopfseeadler.






Die Route führt uns durch die Resurrection Bay hinaus in den Golf von Alaska.






Wir sehen Hornlunde, ...





... Seeotter, ...

 



... Seelöwen ...






...und viele Gletscher die von den Bergen herunterkommen.






Noch eine Sichtung - ein Kappenlund.







Zu welchem Gletscher gefahren wird weiß man vorher nicht. Heute ist es passend zum Schiffsnamen der Aialik Gletscher den unser Captain (bzw. unsere „Kapitänin") ansteuern wird.

Übrigens außer einem kleinen abgepackten Chicken Wrap und einem Riegel ist für die stolzen 162 $ (inklusive Tax – online wäre es ein paar Dollar billiger gewesen) nichts geboten was den Magen füllt. Schon spärlich bei der Summe.

 









Wir nähern uns dem  Aialik Gletscher.






Unser Captain stellt den Motor aus.






Gespannt beobachten alle das Eis und lauschen ob ein Knacken das Kalben des Gletschers ankündigt.






Türme aus Eis





Zumindest kleinere Brocken stürzen immer wieder ins Meer.
































Ein größerer Eisblock kalbt allerdings erst, als wir nach 20 Minuten gerade abgedreht haben.

Tja, dumm gelaufen - den haben wir verpasst.
Leider bleibt das der einzige Gletscher den wir so aus der Nähe sehen – ich hatte auf mehr gehofft.
Dann eben das Mützchen für die Rückfahrt überziehen - es ist mit Fahrtwind zu rechnen.  ;)





Zumindest von weiter weg sieht man natürlich noch einige Gletscher.





Auf dem Rückweg sehen wir dafür mehrere Orcas was hier die letzten Tage wohl Seltenheitswert hatte.











Als ich gerade filmen will kommt wieder der Fehler den ich gestern schon im Display hatte und die Kamera kann plötzlich überhaupt nicht mehr scharfstellen. Auch Akku weg und wieder dran hilft nichts.





Inzwischen schwimmen auch noch Buckelwale direkt um's Schiff und ich kann nichts aufnehmen – ausgerechnet jetzt!
Wobei ich befürchte, daß die Kamera gar nicht mehr wiederzubeleben ist.

Ein bitterer Moment mit extrem miesem Timing.

Wie sich später herausstellen sollte, hat Petra's Fotospeicherkarte die sie vor einer Stunde eingelegt hat ebenfalls eine Beschädigung. Beim Einlesen zuhause erscheinen sie farblich zersägt.

Schon bemerkenswert, daß wir beide praktisch zeitgleich so gravierende Probleme mit unseren Kameras haben die wir die Jahre vorher nie hatten. Ihre Fotos kann ich bis auf 2 allerdings zuhause wieder retten.

Manchmal hat das Leben schon merkwürdige Wendungen.
Erst freut man sich wie ein Schneekönig über das Traumwetter und bekommt die spektakulärsten Meerestiere geboten und dann sowas.






Zu allem Überfluß bewegt sich genau in dem Moment jemand vor Petras Kamera als endlich der Buckelwal aus dem Meer springt und sie den Auslöser drückt.
Das Ergebnis - kein springender Wal sondern nur noch die Spritzer beim Eintauchen und eine verwaschene Hand - rufen keine Begeisterungstürme bei Ihr hervor (vorsichtig ausgedrückt). Heute ist der Wurm drin.






Gegen 18 Uhr sind wir von der Tour zurück und wieder im Zimmer.
Ich aktiviere das Internet in der Küche und überlege ob ich mir hier eine neue Kamera kaufe. Was ich lese bestätigt aber meine Befürchtungen: die amerikanischen Kameras nehmen mit 60 Bildern pro Minute auf, die Deutschen mit 50. Das würde beim Schnitt später nicht wirklich gut zusammenpassen.
Also ist der Kauf neben Garantieproblematik keine wirkliche Alternative.

Mein Camcorder hat laut Beschreibung einen Resetknopf der den Ursprungszustand wiederherstellt aber alle Einstellungen löscht. Da der Camcorder auf Festplatte aufzeichnet habe ich zumindest eine kleine Sorge daß die Filmdaten dann futsch sein könnten was zwar nicht wahrscheinlich aber auch nicht unmöglich ist – ein Risiko.
Als mögliche Fehlerquelle vermute ich inzwischen das gleichzeitige Fotografieren beim Filmen mit dem Camcorder – was die Kamera eigentlich können soll – aber ich denke, dabei hat sie sich „verschluckt".

Wir entscheiden uns in Anchorage morgen ein Netbook zu kaufen und die bereits gemachten Aufnahmen zu überspielen. Dann kann ich den Reset durchführen falls ich die Kamera nicht anderweitig wieder zum Laufen bekomme.

Wie gehabt – kein Tag ohne Aufreger – wobei dieser hier natürlich schwerwiegt für jemanden der seit 20 Jahren bei jeder Reise filmt.

Noch eine Bemerkung zur Kenai Fjords Tour. Uns wurde an diesem Tag Tolles geboten – eigentlich alles was man sich von der Tour wünscht und das bei strahlendem Sonnenschein.
Mir persönlich war die Zeit am Gletscher zu kurz bzw. hatte ich gedacht, daß mehr als nur ein Gletscher angefahren wird was aber wohl grundsätzlich nicht der Fall ist. Die Walbeobachtung basiert natürlich auf Zufall – wir hatten Glück (oder zumindest ich auch wieder nicht).
Ob es einem das Geld wert ist muss sowieso jeder selbst entscheiden – die Tour wird allgemein als eines der Highlights einer Alaska Reise angesehen.
Ich persönlich würde beim nächsten Alaska Trip lieber nochmal den wesentlich teureren Bärentrip machen aber ich bin auch Filmer und für eine Filmkamera gibt’s leider keine Tablette um die Schwankungen eines Schiffes auszugleichen …...

Ich hoffe, mein Kameraproblem lässt sich morgen lösen – wäre schade wenn ich im Urlaub plötzlich arbeitslos wäre ….....

 

Übernachtung: Sea Treasure Inn Bed & Breakfast, Seward

Preis:  87 $ / 95 $ (mit Steuer)

Kommentar: siehe Tag 5

 


Bild des Tages:


Kalbender Aialik Gletscher
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Andrea

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #81 am: 05. August 2013, 08:03:12 »
Eigentlich ein wunderschöner Tag... Und eure Tiersichtungen sind vor allem prima! Ganz vorne natürlich diese Sichtung:



Noch eine Sichtung - ein Kappenlund.


Den Kappenlund seht ihr auf euren Reisen wohl öfters?
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Ilona

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #82 am: 05. August 2013, 08:09:02 »
Tja, das scheint wie verhext mit den Walsichtungen zu sein  :bang:. Bei uns trauten sich die Grauwale nicht ans Boot und bei euch ist es die Kamera  :(.

Aber wenigstens hat der Gletscher gekalbt  :thumb:. Die Reisetablette hättest du dir bei der glatten See aber sparen können  ;)
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Paula

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #83 am: 05. August 2013, 11:04:05 »
dieses blaue Eis finde ich unglaublich faszinierend, bestimmt ist es in Natura noch viel besser als auf dem Foto.
Den Ärger mit dem Camcorder hätte es aber wirklich nicht gebraucht  >:(
Viele Grüße Paula

Horst

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #84 am: 05. August 2013, 11:26:19 »
Aber wenigstens hat der Gletscher gekalbt  :thumb:. Die Reisetablette hättest du dir bei der glatten See aber sparen können  ;).
Das stimmt.
Wir haben ja in Grönland auch 2 Schiffs-Touren gemacht und sind in Island mit der Fähre zu den Westmännern gefahren - da habe ich dann gleich drauf verzichtet.

dieses blaue Eis finde ich unglaublich faszinierend, bestimmt ist es in Natura noch viel besser als auf dem Foto.
Das gute an der Reise war, daß wir Gletscher aus diversen Blickwinkeln mal so riesig und dann wieder kleinere Zungen ganz nah erleben durften.
Die "Nah-Erlebnisse" fand ich am beeindruckendsten.  :)
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Heiko

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #85 am: 05. August 2013, 11:40:04 »
Die Gletscher sehen schon toll aus, wie sie da so ins Meer übergehen  :thumb:. Da kann ich gut verstehen, dass ihr davon mehr sehen wolltet.

Schöne Bilder habt ihr uns davon mitgebracht  :beifall:.

Tja, die technischen Probleme, die keiner braucht, die aber anscheinend fast jeden mal erwischen  :(.
Gruß
Heiko

Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832)

soenke

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #86 am: 05. August 2013, 11:41:38 »
Ach, wat is dat scheen! Die Kenai Fjord Tour hat mir sehr gefallen. :D

Die Gletscherbilder sind wirklich traumhaft. Diese Farben sind echt der Hammer. Das Wort Kalben kannte ich bisher nur aus der Tierwelt, da habe ich wieder etwas dazugelernt. ;D

Ich habe bisher zweimal eine Waltour mitgemacht und bei einer Tour gabs gar keine Wale zu sehen und bei der Zweiten habe ich immer zu spät abgedrückt. Von daher finde ich deine Orcabilder doch sehr gelungen, bevor die Probleme mit deiner Kamera auftraten. :)

Tja ich muss mich wiederholen. Phantastische Tour bisher. Wenn du mir weiterhin solch fabelhafte Eindrücke lieferst, überlege ich, ob ich nicht schon für nächstes Jahr Alaska planen sollte. ;)

LG Sönke

Horst

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #87 am: 05. August 2013, 11:46:02 »
Die Gletscherbilder sind wirklich traumhaft. Diese Farben sind echt der Hammer. Das Wort Kalben kannte ich bisher nur aus der Tierwelt, da habe ich wieder etwas dazugelernt. ;D
Ja hat schon was vom Tierreich, denn Gletschermilch gibt's ja auch noch.  ;)



Zitat
Ich habe bisher zweimal eine Waltour mitgemacht und bei einer Tour gabs gar keine Wale zu sehen und bei der Zweiten habe ich immer zu spät abgedrückt. Von daher finde ich deine Orcabilder doch sehr gelungen, bevor die Probleme mit deiner Kamera auftraten. :)
Die Bilder sind größtenteils (und bei den Tiersichtungen praktisch zu 100%) von Petras DSLR - ich filme nur und knipse hie und da mal mit der Hosentaschenknipse.  :)

Zitat
Tja ich muss mich wiederholen. Phantastische Tour bisher. Wenn du mir weiterhin solch fabelhafte Eindrücke lieferst, überlege ich, ob ich nicht schon für nächstes Jahr Alaska planen sollte. ;)
Nur zu - wir beraten Dich gerne.  :)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Shadra

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #88 am: 05. August 2013, 12:23:55 »
Traumhaft schöne Bilder!  ^-^

Die Technik ist aber auch manchmal wie verhext!

Zitat
Was ich lese bestätigt aber meine Befürchtungen: die amerikanischen Kameras nehmen mit 60 Bildern pro Minute auf, die Deutschen mit 50. Das würde beim Schnitt später nicht wirklich gut zusammenpassen.
Also ist der Kauf neben Garantieproblematik keine wirkliche Alternative.
Bis auf das Problem der Garantie wäre mir das mit den Bildern wohl egal. Bevor man gar nichts hat .. ?

Aber glückwunsch zu dem gelungenen Bild des Kappenlund. Wobei so selten die ja gar nicht sind, oder? Gerüchten zu folge soll es außer dem hier zu sehenden Rotkappenlund wohl auch noch anders farbige geben.
Nur Vorsicht beim Füttern aus der Hand ..  ;D

Schöne Grüße
Nele

Manche Menschen schwimmen mit dem Strom. Andere schwimmen gegen den Strom. Und ich steh hier mitten im Wald und find den blöden Fluss nicht!

Horst

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Re: Wild America - eine besondere Reise nach Alaska und in den Yukon
« Antwort #89 am: 05. August 2013, 12:30:50 »
Den Kappenlund seht ihr auf euren Reisen wohl öfters?
Speziell diesen Kappenlund wirklich sehr oft.  ;)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.