Autor Thema: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022  (Gelesen 21208 mal)

Ilona

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #60 am: 04. Februar 2023, 14:57:11 »
ich dachte eigentlich, dieser online-Eintritt hätte überwiegend nur in den so genannten Corona-Sommern gegolten  ::) Dass der ausgerechnet beim Red Rock Canyon noch gilt  :o Den "timed entry" im Arches NP können wir umgehen, weil wir eine Camping Reservierung haben, ansonsten sind mir die nicht weiter aufgefallen.

Schade, dass ihr keine Zeit für Wanderungen in dem SP hattet. Wir fanden die recht interessant. Obwohl der Slotcanyon ja auch nicht schlecht aussieht.

Hallo Susan,

der Red Rock Canyon ist kein State Park (nur der in Kalifornien) und deshalb gilt der Nationalpark-Pass. Wenn man auf der Website etwas herunterscrollt sieht man den Hinweis, dass vom 1. Oktober 2022 bis Mai tatsächlich Hauptsaison ist. Ich hatte das vor Ort ein bisschen angezweifelt, aber im Hochsommer bei 40°C will dort kaum jemand wandern.

Uns war die Wanderung zum A-Arch abseits der Massen lieber.

Von der Bonnie Springs Farm hab ich jetzt aber keine Fotos gesehen... (Wir waren dort 2009). Die Spring Mountain Ranch ist doch etwas anderes, oder?

Sorry, mein Fehler. Bonnie Springs ist ja schon länger geschlossen. Lag aber relativ nahe bei der Spring Mountain Ranch.

Die Bonnie Springs Farm war mir kein Begriff  :verlegen: und deshalb habe ich die Karte eingefügt. Weit voneinander entfernt sind die ehemalige Farm und die Ranch nicht.



Trotz einiger Aufenthalte in Las Vegas waren wir noch nie im Red Rock Canyon.
Geht mir auch so  ;D   

Viel besser gefällt mir eure zweite Anlaufstation mit dem Slot-Canyon und dem A-Arch  :thumb:



Liebe Grüße

Ilona

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Rainer

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #61 am: 04. Februar 2023, 15:32:33 »
Das ist nicht nur in den State Parks, sondern vor allem in den Nationalparks so. Wer das nicht weiß, der muss in der wirklichen Hauptsaison am Kassenhäuschen umdrehen.

Wobei jeder Park die "Hauptsaison" anders definiert, das ist nicht einheitlich. Ich habe gerade mal für den Red Rock Canyon geschaut, das Timed Entry gilt nur von 1. Oktober - 31. Mai. Finde ich komisch, hätte ich anders herum vermutet. Andererseits ist es im Hochsommer in Las Vegas auch wirklich "schweineheiß" und nicht so voll wie im Herbst oder Frühjahr.

In vielen Nationalparks ist es nämlich genau anders herum, da braucht man das Permit für den Tag zwischen Mai und Oktober. Beispielsweise Arches NP in Moab.

Übrigens ist der Eintrittspreis des Red Rock Canyon (inzwischen auch stolze 20$ für PKW) im Nationalparkspass (The Annual ....) enthalten, letzterer kostet immer noch nur 80$ für ein ganzes Jahr und für 2 Parteien. Rechnet sich eigentlich fast immer. Die Reservierung des Tages Permits kostet 2$ und ist non-refundable.

Ilona

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #62 am: 04. Februar 2023, 15:56:32 »
Danke für deine ausführliche Erklärung, Rainer :thumb: .

Dies hatte ich kurz vor dir gepostet:

Hallo Susan,
der Red Rock Canyon ist kein State Park (nur der in Kalifornien) und deshalb gilt der Nationalpark-Pass. Wenn man auf der Website etwas herunterscrollt sieht man den Hinweis, dass vom 1. Oktober 2022 bis Mai tatsächlich Hauptsaison ist. Ich hatte das vor Ort ein bisschen angezweifelt, aber im Hochsommer bei 40°C will dort kaum jemand wandern.
Liebe Grüße

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #63 am: 04. Februar 2023, 21:12:34 »
Dies hatte ich kurz vor dir gepostet:

Ja, hat sich überschnitten. Macht doch nichts, doppelt gemoppelt hält besser...

Was ich eigentlich schlimm finde, das ist der Tagespreis: 20$. Das ist doch wirklich total "abgefucked". Ich meine, ja, das ist ein "ganz netter" Park, aber wirklich auch nicht mehr. Wir waren ein paar mal da, meistens im Anschluss an die Mietwagenabholung. Realistisch wäre mir der Park vielleich 5-10$ wert, aber keinen Cent mehr. 20$ ist hoffnungslos zu teuer. Aber wenn die Leute es bezahlen, dann soll es wohl so sein.

Ilona

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #64 am: 04. Februar 2023, 21:50:12 »
Was ich eigentlich schlimm finde, das ist der Tagespreis: 20$.

Och, da geht noch mehr. Am Lake Powell bezahlt man 30 Dollar, obwohl es nicht mehr viel zu sehen gibt.

Ich bin schon gespannt, wann der Annual Pass Preis angepasst wird.
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #65 am: 05. Februar 2023, 10:41:04 »
7. Tag

Von Las Vegas nach Washington, Utah


Kraftorte

Nachdem am Morgen das Gepäck verladen war, checkten wir aus und standen danach überpünktlich am Eingang vom Garden Buffet. Beim Frühstück ließen wir uns jedoch nicht ganz so viel Zeit, denn es sollte endlich nach Utah gehen  :happy2:.

In Mesquite machten wir einen kurzen Stopp an der Tankstelle, tankten aber nur für 30 $, damit es bis St. George reicht.

Die rasante Fahrt durch die Virgin River Gorge ist immer wieder ein besonderes Erlebnis. 





Wir fuhren durch St. George und bogen auf den Highway 18 ab. Von dort sind es noch ca. 18 Meilen bis ins Dammeron Valley.

Kurz vor dem markanten Vulkankegel von Veyo, bogen wir links in die Lower Sand Cove Road ab.



Da stehen sogar Kilometerangaben auf dem Schild.



Die Dirtroad war gut zu befahren und schon von weitem sahen wir unser Ziel, doch das wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.



Parkplätze gibt es kurz nach dem Überqueren des Creeks auf der linken Seite.



Nicht weit davon beginnt der Lower Sand Cove Trailhead.



Man sucht sich einfach einen Weg hinunter in die Wash.



Dort geht es erst ein Stück nach rechts, bevor links ein Pfad nach oben abzweigt.

Im weiteren Verlauf ist kein Weg erkennbar und Steinmännchen gibt es nur wenige.

Es geht über Felsen,



und durch Sand,



stetig nach oben.



Allerdings führte uns das GPS zwischendurch etwas in die Irre, denn hier wäre der Aufstieg zu steil gewesen.



Wir gingen wieder ein Stück zurück und auf der linken Seite den Bergrücken nach oben.



Oben angekommen erwartete uns eine kleinere Vertiefung.



Kurz danach standen wir vor The Vortex aka The Bowl.



Das Loch ist ziemlich tief, da sollte man keinesfalls hineinfallen.





Kurz danach gibt es noch eine kleinere Schüssel



sowie ein paar Felsknubbel auf der Spitze.



Als wir ins Tal schauten, winkte uns ein Wanderer und rief. Er wollte wissen, wie wir da hochgekommen sind.

Mary stand übrigens hinter den weißen Felskuppen in der Mitte des Bildes.





Das ist sowas von schön dort und ähnelt Yant Flat. Wer dem tiefen Loch die Bezeichnung The Vortex gegeben hat, wissen wir nicht. Den Ausdruck kennt man von Sedona und dort werden damit Kraftorte bezeichnet. Jedenfalls kostet es schon ein bisschen Kraft bis man angekommen ist, aber Bowl = Schüssel trifft es wohl eher.

Die Wanderung war so ganz nach unserem Geschmack und nach knapp zwei Stunden waren wir wieder beim Parkplatz.

Wir fuhren nach St. George zum Golden Corral. Der junge Mitarbeiter an der Kasse berechnete uns den Seniorenpreis :gruebel: . Was müssen wir gealtert sein. Anscheinend ist die tiefe Schüssel in den Bergen nur ein Jungbrunnen, wenn man hineinfällt :totlach:.
 
Für insgesamt 21,53 $ inklusive Getränke ließen wir es uns im Büffetrestaurant schmecken. Das Angebot und die Qualität haben allerdings sehr nachgelassen. Wie die bei den derzeit hohen Lebensmittelpreisen den Laden trotzdem am Laufen halten können, erschließt sich mir nicht.

Nach dem Essen fuhren wir zum Pioneer Park, einem Naherholungsgebiet oberhalb von St. George. Hier laden vor allem die Einheimischen in der Freizeit ihre Batterien wieder auf.



Dort gibt es einen Botanischen Garten, den wir allerdings vernachlässigten. Wir steuerten die Redrocks entlangs der Einbahnstraße an.

Uns interessierte der schmale Slot Canyon, durch den sich höchstens Kinder oder die Außerirdischen Chuck und Larry aus der Area 51 durchzwängen können.



Oberhalb sind ein paar Felsbögen. Um dorthin zu gelangen, verzichteten wir auf das Klettern und gingen stattdessen auf der Straße ein Stück zurück. Hier führt ein ausgetretener Pfad nach oben.









Von hier hat man einen guten Blick auf die Stadt.



Ein Abstecher zum Pioneer Park mit mehr (Botanischer Garten) oder weniger Zeit (nur rote Steine) ist auf jeden Fall zu empfehlen.

Anschließend fuhren wir auf der Interstate nach Washington und checkten dort im Best Western Settlers Point ein. Das Hotel ist ziemlich neu und sehr stylisch. Die Zimmer sind groß, hell und zeitgemäß. Das Bad verfügt über eine Dusche. Das Beste ist aber der Außenbereich mit dem Fireplace.





Die Amerikaner sitzen wohl ungern abends im Freien und deshalb hatten wir den Außenbereich für uns alleine. Wir chillten auf dem Sofa und tranken gekühlten Zinfandel.

Das Hotel ist empfehlenswert, denn es war die beste Unterkunft der ganzen Reise. Es gibt nur einen Kritikpunkt: Die Fenster kann man keinen Spalt öffnen. Da es sehr stickig im Zimmer war, stellten wir die Klimaanlage auf Automatik. Die schaltete sich in der Nacht ab und zu an und Heiko erkältete sich. Den hartnäckigen Husten brachte er noch als Souvenir mit nach Hause. 

Übernachtung: Best Western plus Settlers Point, Washington (UT)

Preis: 92,65 $ inkl. Tax

Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Susan

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #66 am: 05. Februar 2023, 12:14:43 »
Cool, ihr habt die Bowl gefunden  :thumb: 
Ich habe die Beschreibung von jemanden aus St. George, bisher sind wir aber noch nicht dazu gekommen. Ein Paar aus dem WoMo-Forum hatte es wohl versucht, die Schüssel aber letztlich nicht gefunden.
Der Pioneer Park schaut ja auch interessant aus; ohje noch mehr auf der Liste  ;)

20$ für den Red Rock Canyon finde ich auch zuviel, gut wenn man da den Annual Pass hat  ^-^
Liebe Grüße
Susan


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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #67 am: 05. Februar 2023, 13:38:33 »
Am Lake Powell bezahlt man 30 Dollar, obwohl es nicht mehr viel zu sehen gibt.

*grübel* *grübel* - Lake Powell - Du meinst in Page am Staudamm diese "Marina"?! Da waren wir vor Urzeiten mal drin, keine Ahnung, was das damals gekostet hat. Gefühlt war das sowieso nur eine großer Bootanleger oder so?!

Ich bin schon gespannt, wann der Annual Pass Preis angepasst wird.

Das wundert mich auch schon seit Jahren, wieso der stabil auf 80$ bleibt. Der ist mal vor vielen Jahren umbenannt worden (der hieß irgendwie anders davor, ich glaube einfach nur "National Parks Pass") und von 50$ auf 80$ verteuert worden. Das könnte ca. 2005 gewesen sein. Und seitdem hält er tapfer seinen Preis. In der Zwischenzeit sind mindestens die ganz großen Parks (Grand Canyon, Yosemite, Yellowstone, Arches, Zion, Bryce) mächtig im Preis angezogen. Die waren alle mal bei 20$. Wenn ich richtig informiert bin (und das ist auch schon wieder ein alter Stand, ich war ja zuletzt 2019 drüben), dann kosten die ganz großen inzwischen 35$. Da ist man ja nach drei Parks schon über dem Annual Pass. Und wenn man sich den Pass mit einer 2. Partei teilt, dann ist man schon beim 2. Park über dem Preis des Jahrespasses.

Von mir aus darf das gerne weiter so bleiben....

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #68 am: 05. Februar 2023, 13:47:20 »
Cool, ihr habt die Bowl gefunden  :thumb: 
Ich habe die Beschreibung von jemanden aus St. George, bisher sind wir aber noch nicht dazu gekommen. Ein Paar aus dem WoMo-Forum hatte es wohl versucht, die Schüssel aber letztlich nicht gefunden.

Wir hatten nur die Koordinaten vom tiefen Loch und beim Rest machten wir es wie die Pfadfinder.

Heiko hat einen Track aufgezeichnet. Interessierte dürfen sich gerne bei mir melden.

Der Pioneer Park schaut ja auch interessant aus; ohje noch mehr auf der Liste  ;)

Obwohl wir schon einige Male in St. George waren, wussten wir vom Pioneer Park nichts. Irgendwann sah ich Bilder in einem Reisebericht und da wanderte er schnell auf die Liste.

Wenn ihr Zeit habt, würde ich euch zuvor den Besuch des Red Hills Desert Garden empfehlen. Der kostet keinen Eintritt und es gibt einen künstlichen Slot-Canyon. Da Halloween vor der Tür stand, waren dort gruselige Puppen mit Bewegungsmelder installiert. Ich hatte zwar Bilder mit dem Phone gemacht, aber wahrscheinlich gelöscht. 

20$ für den Red Rock Canyon finde ich auch zuviel, gut wenn man da den Annual Pass hat  ^-^

Der Pass lohnt sich auf jeden Fall.
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #69 am: 05. Februar 2023, 14:00:28 »
Am Lake Powell bezahlt man 30 Dollar, obwohl es nicht mehr viel zu sehen gibt.

*grübel* *grübel* - Lake Powell - Du meinst in Page am Staudamm diese "Marina"?! Da waren wir vor Urzeiten mal drin, keine Ahnung, was das damals gekostet hat. Gefühlt war das sowieso nur eine großer Bootanleger oder so?!

Richtig, es handelt sich dabei um den Scenic Drive zur Marina mit jeweiligem Kassenhäuschen kurz nach dem Glen Canyon Dam und von der anderen Richtung.



Dazu kommen wir am nächsten Reisetag. Ich bitte um etwas Geduld.

Ich bin schon gespannt, wann der Annual Pass Preis angepasst wird.

Das wundert mich auch schon seit Jahren, wieso der stabil auf 80$ bleibt. Der ist mal vor vielen Jahren umbenannt worden (der hieß irgendwie anders davor, ich glaube einfach nur "National Parks Pass") und von 50$ auf 80$ verteuert worden. Das könnte ca. 2005 gewesen sein. Und seitdem hält er tapfer seinen Preis. In der Zwischenzeit sind mindestens die ganz großen Parks (Grand Canyon, Yosemite, Yellowstone, Arches, Zion, Bryce) mächtig im Preis angezogen. Die waren alle mal bei 20$. Wenn ich richtig informiert bin (und das ist auch schon wieder ein alter Stand, ich war ja zuletzt 2019 drüben), dann kosten die ganz großen inzwischen 35$. Da ist man ja nach drei Parks schon über dem Annual Pass. Und wenn man sich den Pass mit einer 2. Partei teilt, dann ist man schon beim 2. Park über dem Preis des Jahrespasses.

Von mir aus darf das gerne weiter so bleiben....

Das stimmt, die Besuchermagnete kosten mittlerweile 35 $ Eintritt. Auf dem U.S. Park Pass steht America the Beautiful Annual Pass.
Liebe Grüße

Ilona

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Silvia

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #70 am: 05. Februar 2023, 14:23:47 »
Ein Tag genau nach meinem Geschmack und schon wieder ganz (für mich) unbekannte Ziele  :toothy9:

Ilona

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #71 am: 05. Februar 2023, 14:56:44 »
Ein Tag genau nach meinem Geschmack und schon wieder ganz (für mich) unbekannte Ziele :toothy9:

Das freut mich, Silvia.
Liebe Grüße

Ilona

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Paula

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #72 am: 05. Februar 2023, 16:06:22 »
Hallo Ilona,

das ist ja Wahnsinn, ich habe von diesen Locations noch nie gehört!  :respekt: Wenn ich nächstes mal Richtung Zion NP fahre (meiner Meinung nach der schönste Ort auf dieser Erde), werde ich definitiv hier vorher Station machen und der botanische Garten ist dann definitiv auch dabei. Und das Hotel ist auch genau nach meinem Geschmack, abends draußen sitzen mit einem Glas Wein  8) :herz:  :thumb:. Die Klimaanlage ist kein Problem solange man sie komplett ausschalten kann, das geht doch oder? Auch in heißen Gegenden haben wir in USA bisher die Klimaanlage nachts immer aus gehabt, wir können beide nicht mit Klimaanlage schlafen. Ich würde eher die Matraze in den Hof tragen und dort pennen...
Viele Grüße Paula

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #73 am: 06. Februar 2023, 13:06:37 »
Hallo Ilona,

das ist ja Wahnsinn, ich habe von diesen Locations noch nie gehört!  :respekt: Wenn ich nächstes mal Richtung Zion NP fahre (meiner Meinung nach der schönste Ort auf dieser Erde), werde ich definitiv hier vorher Station machen und der botanische Garten ist dann definitiv auch dabei.

Hallo Paula,

das freut mich, wenn ich dir neue Ziele schmackhaft machen konnte.

Und das Hotel ist auch genau nach meinem Geschmack, abends draußen sitzen mit einem Glas Wein  8) :herz:  :thumb:. Die Klimaanlage ist kein Problem solange man sie komplett ausschalten kann, das geht doch oder? Auch in heißen Gegenden haben wir in USA bisher die Klimaanlage nachts immer aus gehabt, wir können beide nicht mit Klimaanlage schlafen. Ich würde eher die Matraze in den Hof tragen und dort pennen...

Die Aircon konnte man ausschalten, aber dann wurde es schnell warm und stickig im Zimmer. So lange man wach ist, kann man die Anlage immer mal wieder ein- und ausschalten. Die Klimaanlage hat zwar einen Thermostat, doch der eiskalte Luftstrom traf direkt auf Heiko. Bis er davon wach wurde, hatte er sich schon erkältet.

Vom 2. Stock trägst du keine schwere Matratze in den Hof. Du könntest aber auf den Loungesofas schlafen.

Liebe Grüße

Ilona

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alida

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Re: Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022
« Antwort #74 am: 06. Februar 2023, 15:50:17 »
wow, der Vortex kennen wir nicht  ,schöne Fotos, aber nicht für uns oldies, vor ein paar Jahren haben wir der Yant flat besucht,
 Red rock,  schön, BW Washington ha, ha gebucht, vor freu :) :) :)de.