Autor Thema: Stan und Olli, die Anti Shutdown Tour - Südwesten USA Herbst 2013  (Gelesen 128479 mal)

Thomas

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14.10.2013 - 18.Tag Highway 24
« Antwort #180 am: 13. Januar 2014, 13:28:55 »
Weiter Richtung Moab, nahmen wir den Highway 24, einer der schönsten Highways die ich kenne. Er besticht vor allem durch seine kargen, aber dennoch schönen Landschaften. Foto - Caineville Reef


Links das Red Desert, rechts das Caineville Reef.


Das Caineville Reef, mich erinnert es etwas an eine Wirbelsäule.


Grün findet man in dieser Gegend nur entlang des Fremont River und bei einzelnen Wasserlöchern.


North Caineville Mesa, das Foto täuscht, denn ich habe die schmalste Stelle fotografiert. Dahinter geht das Ding weit auseinander.


Die Upper Blue Hills könnte ich stundenlang angucken. Keine Ahnung warum die mich so faszinieren.


Im Vordergrund die Upper Blue Hills, ein beliebtes ATV Gelände, dahinter die North Caineville Mesa.


Die Factory Butte ist ein National Landmark, weil man sie schon von weiten erkennt und früher als Wegweiser diente.


Upper Blue Hills


North Caineville Mesa, auch hier wieder toll die Farben und Formen.


Beim Highway 24 ist der Weg wirklich das Ziel. Wir kamen nur sehr langsam vorwärts, weil wir immer wieder hielten, um die Landschaft zu betrachten.


In Hanksville wagten wir uns in den örtlich Bull Mountain Market. Es war Mittag und wir hofften unsere extrem kargen Getränkevorräte etwas aufzufüllen. Die Tante an der Kasse hatte gerade eine Pizza aus dem Ofen geholt und die in Stücke geschnitten. Mann es war Mittag, wir waren hungrig und die Pizza sah gut aus .Ich sagte ihr, dass wir gerne die ganze Pizza hätten. Sie darauf, wir sollen 20 Minuten warten. Ich nöö, will diese. Oha irgendwie schien ihr das nicht zu passen, mit einem verbissenen Lächeln verpackte sie die Pizza. Wir hatten keinen blassen Schimmer was wir falsch gemacht haben. Am Ende war uns das wurscht. Wir fuhren zur Wolverton Mill, haben dort die Pizza verputzt und gut war´s.


Hier waren wir gestern schon am Abend, wir wollten die Wolverton Mill nur noch mal am Tage bei Sonnenschein bestaunen.

Thomas

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14.10.2013 - 18.Tag Goblin Valley State Park
« Antwort #181 am: 13. Januar 2014, 13:30:13 »
Während der Fahrt grübelten wir was uns noch so reinziehen könnten. Ich erzählte Toni, was hier so alles in der Nähe liegen würde. Das war eindeutig ein Überangebot an Sehenswürdigkeiten. Slot Canyon muss nicht sein, meinte der Jung. Schade, da hätte ich noch zwei für mich unbekannte. Er ließ mich dann entscheiden. Ich wählte den Goblin Valley State Park. Ich war da zwar schon mit Martina, aber damals wurden wir hier in der Mittagssonne gegart und ich würde gerne mal etwas tiefer ins Goblin Valley gehen.


Der Alte an der Kasse knöpfte uns eben mal so 8,-$ Eintritt für das Fahrzeug ab. Das ging schon in Ordnung, gab ja jede Menge zu sehen.


Am Parkplatz war einiges los, aber nicht überlaufen. Wenn ich mich zurück erinnere, wir wundern uns immer im  Sommer, dass wir keine Touristen sehen. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass die alle im Herbst unterwegs sind.


Wir gingen weit hinten ins Goblin Valley, bis uns eine Felswand den Weg versperrte. Hier hinten war kein Mensch mehr zu sehen.


Ist schon ein Ding, wie das alles so zusammen hält.


Wir schnüffelten in jeder Ecke, um ja nix zu verpassen.


Der Weg weiter ins Goblin Valley lohnte sich.


Keine Sorge, das waren nur Schönwetterwolken, ein Bonus von Petrus für extra hübsche Bilder.


Wer reitet am Nachmittag durch´s Goblin Valley? Es ist der Toni, dem juckt das Fell.


Für mich war der Goblin Valley State Park bisher ganz nett, aber nix, was man immer wieder besuchen kann. Ich hab das hier auch gerne mal mit dem Blue Canyon verglichen, der viel bunter ist. Ich muss sagen, dass es mir hier bestens gefallen hat und es doch anders als im Blue Canyon aussieht. Ich empfehle euch einen Besuch, aber geht auch weiter rein. Vorne am Parkplatz ist es zwar schon schön, aber weiter hinten fanden wir es noch besser.

Thomas

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14.10.2013 - 18.Tag Crystal Geyser
« Antwort #182 am: 13. Januar 2014, 13:31:32 »
Achtung der Crystal Geyser ist tot. Bitte weiter lesen.
Ich erzählte Toni vom Crystal Geyser. Der Jung wollte das Ding unbedingt sehen. Klar ist der Null Ersatz für den Yellowstone, aber es wäre sein erster Geysir überhaupt.


Wir also dahin. Die Road war wie immer ok. Am Parkplatz die erste Überraschung, da stand ein Ami mit seinem Camper. Der Camper war normal, aber der Mann nicht...aber egal.
Am Green River dann die nächste Überraschung. Dort spielte eine Familie eine Runde Doof. Wir guckten uns blöd an und fragten uns, ob die Irrenanstalt Ausgang hat...aber auch das egal.
Dann der Hammer, der Crystal Geyser war tot...das nicht mehr egal.


Wenn so ein Kohlensäure Geysir verendet, dann beginnt sofort der Verfall seiner Sinterterrasse. Die feinen Strukturen waren schon gar nicht mehr zu erkennen.


Glaubt mir, die Fotos täuschen. Ich kannte ihn ja "lebendig" nass und trocken. Der sah damals total anders aus. Ich wunderte mich etwas, dass noch niemand darüber berichtet hat, denn der schien schon etwas Länger nicht mehr ausgebrochen zu sein. Diese Feuchtigkeit kommt von einem Rinnsal aus dem Geysir. Das Material der Sinterterrasse saugt die Feuchtigkeit auf, weshalb man denkt, dass es mehr Wasser wäre.


Fehlende Stücke von der Sinterterrasse, waren keine Seltenheit. Wir fanden oben auf der Terrasse auch Gummispuren von Motorrad Reifen. Scheinbar geht es einigen Spinnern mit dem Verfall nicht schnell genug.


Wir raten von einem Besuch des Crystal Geyser ab. Es lohnt nicht mehr. Diejenigen, die ihn kannten, sollten ihn lieber so in Erinnerung behalten, wie er bei ihrem Besuch aussah und sich das Elend jetzt nicht mehr antun.

Thomas

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14.10.2013 - 18.Tag Arches National Park
« Antwort #183 am: 13. Januar 2014, 13:32:54 »
In Moab fuhren wir gleich zum Super8 Moab und checkten ein. Das Ding hatte im Web so beschissene Bewertungen, da wollten wir lieber selbst mal gucken. Was soll ich sagen, die Bude war bombastisch, definitiv das beste Super8, was wir bisher bewohnt haben. Die Möbel ein komplett neuer Style, der Fußboden aus Belag in Parkettoptik, kein Teppichboden mehr. Wir waren total happy und dann noch der Preis von 47,08€ pro Nacht.
Wir luden fix paar Sachen aus und hauten sofort wieder ab zum Arches National Park.
Foto - Park Avenue


Seit Jahren jammer ich, dass ich mal wieder in den Arches will. Wow endlich, ich war glücklich.


Über den La Sal Mountains hangen paar Wolken, aber sonst war das Wetter perfekt, halt so wie wir es gewohnt sind.


Wir fuhren zur Window Sektion, um dort ein wenig die Gegend zu erkunden.


Wir liefen zum North Window. Ganz schön groß das Ding.


So sieht das aus, wenn man im North Window steht.


Wir standen hier und staunten. Jeder Kilometer hier her hat sich dafür gelohnt.


Auf diesem Bild sieht man links das North und rechts das South Window.


In unmittelbarer Nachbarschaft haben wir den Turret Arch gesehen.


Den Sonnenuntergang haben wir im Garden of Eden verbracht, denn dort war die Aussicht unglaublich.


Jo für uns wurde es dann Zeit zu gehen. Nee was war das schön hier.


Abendbrot holten wir uns vom City Market, lecker Hähnchen mit Knoblauch und Barbecue. Gefuttert haben wir auf dem Zimmer im Motel.
Was ein Tag. Wir waren fix und fertig und nicht nur Dummheiten im Kopp. Nee diese Erinnerungen kann uns niemand mehr nehmen. So ich mach jetzt Heia. Gute Nacht. Foto - Balanced Rock

Ilona

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Re: 14.10.2013 - 18.Tag Highway 24
« Antwort #184 am: 13. Januar 2014, 16:58:14 »

Als ich die Straße zum ersten Mal gefahren bin, dachte ich, ich fahr durch ein Kieswerk  :toothy9:. Ich fand es so hässlich, dass es schon wieder schön war. Vor allem der Factory Butte gefällt mir immer wieder  :thumb:.

Die Pizza im Hanksville Supermarkt ist sehr lecker und zu empfehlen. Wenn ihr das nächste Mal etwas mehr Zeit habt, dann geht an die Theke und lasst sie nach euren Wünschen zubereiten. Die Frau hatte vielleicht selbst Kohldampf :zwinker:.
Liebe Grüße

Ilona

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Thomas

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Re: 14.10.2013 - 18.Tag Highway 24
« Antwort #185 am: 13. Januar 2014, 17:21:41 »
Die Frau hatte vielleicht selbst Kohldampf :zwinker:.

hatten wir auch erst gedacht, aber uns dann gefragt, warun sie die dann in die Auslage der Wärmetheke gepckt hat

Andrea

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Re: Stan und Olli, die Anti Shutdown Tour - Südwesten USA Herbst 2013
« Antwort #186 am: 13. Januar 2014, 19:49:45 »
Thomas, einfach nur genial! Eure Bilder sind echt total schön und ich krieg richtig Sehnsucht...
Liebe Grüße, Andrea



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Susan

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Re: Stan und Olli, die Anti Shutdown Tour - Südwesten USA Herbst 2013
« Antwort #187 am: 14. Januar 2014, 11:07:07 »
Schließe mich Andrea an: ich krieg Sehnsucht nach den roten Steinen, seufz ....
Und wo du uns noch so viel neues zu entdecken zeigst  8)
Liebe Grüße
Susan


Thomas

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15.10.2013 - 19.Tag Canyonlands National Park - Island in the Sky
« Antwort #188 am: 15. Januar 2014, 13:18:47 »
Guten Morgen. Alle wach? Na denn gehts los in den Canyonlands National Park. Wir fuhren gleich durch bis zur Aztec Butte und parkten dort.


Unser Ziel war die Aztec Butte Granary, eine Indianer Ruine oben am Rim der Butte. Der Trail dorthin ist nur einen Kilometer One Way lang.


Indianer fanden wir keine mehr. Heute wohnte da dieser Hase.


Weiter ging es mit diversen View Points im National Park.


Am Green River Overlook sah das Wetter etwas komisch aus. Da wird sich doch wohl nix zusammen brauen?


Blick auf das Soda Springs Basin mit dem Candlestick Tower (Bildmitte)


Am Grand View Point war etwas mehr los und Parkplätze Mangelware. Richtung Süden zogen definitiv Gewitter auf. Uns störte das nicht, denn die waren noch viele Kilometer weg.


Letzter Halt war am Buck Canyon Overlook. Wir waren sehr zufrieden mit unserem Besuch und vor allem Toni kennt jetzt auch den Canyonlands National Park persönlich und nicht nur von Erzählungen.


Im Südwesten des Canyonlands hat es dann doch gegossen. Nöö keine Sorge, das ist eine gezoomte Aufnahmen. Bei uns war alles trocken.

Thomas

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15.10.2013 - 19.Tag Shafer Trail / Potash Road
« Antwort #189 am: 15. Januar 2014, 13:19:54 »
Blick in den Shafer Canyon und auf den gleichnamigen Trail. Den wollten wir jetzt fahren.


Über die Wolken im Süden mache ich mir keine Gedanken.


Immer wieder hielten wir an, denn das sah so toll aus.


Der Shafer Trail war in einem erstklassigen Zustand. Das letzte Mal fuhr ich den im Sommer 2008. Damals waren hier gerade massive Sanierungsarbeiten im Gange und die Piste teils noch etwas rau.


Wir kamen wegen unserer Guckerei nur sehr langsam vorwärts. Inzwischen wurden auch bei uns die Wolken dichter. Toni wollte meine Meinung zu den Wolken hören. Ich sagte ihm, dass wenn es vor uns regnet, wir zusehen, dass wir wieder nach oben kommen und regnet es hinter uns sollten wir vielleicht doch mal Gas geben.


Hinter der nächsten Ecke sah es wieder freundlicher aus. Eine Sache beschäftigte mich aber doch. Am Anfang sahen wir noch jede Menge Fahrzeuge, die Meisten kamen uns entgegen. Jetzt sahen wir kein Schwein mehr.


Blick über den Colorado River auf Goose Neck. Wir haben hier erst mal paar Steine versenkt. Jungs spielen doch so gerne.


Den Shafer Trail hatten wir schnell hinter uns. Die ehemals berüchtigte Stufe, war nur noch harmloser Kram. Die Potash Road war wie ich sie erwartet habe, in einem beschissenen Zustand. Klar war sie befahrbar, aber was ein Geruckel.


Hier befanden wir uns genau unterhalb vom Dead Horse Point State Park.


Auch am Thelma and Louise Point guckten wir runter.


Inzwischen bekamen wir den einen oder anderen Tropfen ab. Keine Ahnung warum, aber so richtig beunruhigte mich das nicht. Toni fragte zwar wieder nach, ich sagte ihm, dass der Teer bald kommt. Ok es waren noch paar Kilometer, aber das wird schon.


Nicht ein Fahrzeug kam uns mehr entgegen. Bei der Potash Mine stießen wir plötzlich auf ein großes Wasserloch mitten auf der roten Piste. Umfahren ging nicht, eine Seite der Zaun, andere Fels. Ja was machen? Zurück fahren? Keine gute Idee, siehe Foto. Ich sagte Toni, er solle mal aussteigen und gucken wie schlammig das Loch ist. Der sagte nöö, er hat Urlaub und ich bin ja schließlich der Fahrer. Ich gab dann einfach Gas und nix passierte, außer dass wir unseren Dreckspatz jetzt auch noch rote Dreckplacken hatte.
Nach 24 Kilometer Shafer Trail und Potash Road erreichten wir wieder den Teer. Uns hat die Tour riesigen Spaß gemacht. Die Potash Road war zwar Rau, aber die würde ich selbst mit Martina fahren, die so etwas eigentlich nicht mag. Ich würde den Shafer Trail gerne mal von unten nach oben fahren. Kommt Zeit kommt Shaver Trail.

Thomas

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15.10.2013 - 19.Tag Arches National Park
« Antwort #190 am: 15. Januar 2014, 13:20:50 »
Zum Abend fuhren wir wieder in den Arches National Park. Heute stand die Sonne aber noch viel höher, so dass wir etwas mehr Zeit hatten.
Foto - Da uns die Park Avenue gestern schon so gut gefiel, hielten wir heute gleich nochmal um sie bei mehr Licht zu erleben.


Ringsum den Arches sah das Wetter nicht so gut aus. Im Park selbst hatten wir keine Probleme.


Ich sag noch zum Doktor nach seiner Geburt, er soll vorsichtig sein, der Bengel ist glitschig und die Fliesen auf dem Boden sind hart.


Die Finnen beim Sand Dune Arch sahen einfach zu verlockend aus, wir hielten und gingen den Trail.


Ich passte da immer noch durch.


Wir waren ganz alleine am Sand Dune Arch und kletterten auf seine Rückseite. Da kam ein junges Pärchen und wollte ihn von vorne knipsen und verlangte das wir aus dem Bild gehen sollten. Ja spinn ich, wir waren zuerst hier. Zur Seite gehen ist da nicht, nach vorne sah ich nicht ein. Wir blieben stur stehen. Da schnallten sie dann, dass sie wohl etwas verkehrt gemacht haben und gingen zur Seite.


Unserer letzter Arch des Tages, war der Skyline Arch. Bei ihm mag ich besonders seine Kulisse.


Den Sonnenuntergang verbrachten wir am Balanced Rock, kann ich euch nur empfehlen.


Abendbrot gab´s wieder vom City Markt. Uns mundeten gestern die Hähnchenteile mit Knoblauch und Barbecue so gut, dass wir den Kram wieder haben wollten.
Wir sprachen über den morgigen Tag, denn für uns wurde es Zeit in Richtung Los Angeles zu fahren, wo in drei Tagen unser Flieger nach Deutschland gehen sollte.. Wir wollten nicht nur fahren, sondern auch was sehen.
So aber jetzt ab ins Körbchen. Gute Nacht.

Andrea

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Re: Stan und Olli, die Anti Shutdown Tour - Südwesten USA Herbst 2013
« Antwort #191 am: 15. Januar 2014, 14:08:41 »
Also den Shafer Trail kann man richtig bequem fahren - zumindest als wir im September dort waren. Die Potash Road fand ich allerdings heftig... Wir hatten übrigens dabei genauso hübsche Wolken wie ihr und uns schob die Panik, dass wir bei Regen den Shafer Trail nicht hinauf kommen würden und die Potash wieder zurückk müssten. Aber es ist - wie bei euch - alles gut gegangen!
Liebe Grüße, Andrea



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Re: 15.10.2013 - 19.Tag Arches National Park
« Antwort #192 am: 15. Januar 2014, 15:46:10 »
Ich sag noch zum Doktor nach seiner Geburt, er soll vorsichtig sein, der Bengel ist glitschig und die Fliesen auf dem Boden sind hart.

 :totlach: :lach: Oh Thomas ....  :lach:  :totlach:
Liebe Grüße

Ilona

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Re: 14.10.2013 - 18.Tag Crystal Geyser
« Antwort #193 am: 15. Januar 2014, 17:20:28 »
Achtung der Crystal Geyser ist tot. Bitte weiter lesen.

Die Meldung hat mich schockiert und ich hab mal bei Joane Chandler vom John Wesley Powell Museum in Green River nachgehakt. Da das Museum bis Februar geschlossen ist, muss man aktuell die persönliche Schiene nutzen:

Die Auskunft: Der Geyser springt wie immer! Zwar haben sich über die Jahrzehnte Änderungen ergeben und man geht davon aus,dass er nicht auf ewig lebt, aber derzeit ist offenbar alles wie gewohnt - ausser das Wetter. Man hat im Moment in Green River Temperaturen die bis -20°C absinken ("below zero" wie Joane meinte und das sind °F)

Gruss

Rolf

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Re: Stan und Olli, die Anti Shutdown Tour - Südwesten USA Herbst 2013
« Antwort #194 am: 15. Januar 2014, 18:05:44 »
der ist tot


früher


heute


wie gesagt die Foto täuschen. wenn du ihn siehst wirdst du entsetzt sein