Autor Thema: Stan und Olli, die Anti Shutdown Tour - Südwesten USA Herbst 2013  (Gelesen 128481 mal)

Horst

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Re: 29.09.2013 - 3.Tag Bishop Paiute Pabanamanina Gathering & PowWow
« Antwort #30 am: 19. Dezember 2013, 18:31:04 »
Das Bild fand ich Klasse, Tradition und Moderne. Er filmte Mutti beim Dancing.

Das Bild finde ich auch klasse. Super erwischt!
Dein Bericht gefällt mir sehr gut  :) - bin gespannt was Ihr aus dem Shutdown gemacht habt.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Andrea

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Re: Stan und Olli, die Anti Shutdown Tour - Südwesten USA Herbst 2013
« Antwort #31 am: 19. Dezember 2013, 22:38:00 »
Mit Elko (da haben wir auch schon übernachtet) seit ihr echt am AdW gelandet und dann kommt der Shutdown... Bin gespannt, wie ihr aus der Sache wieder raus kommt  ;)
Liebe Grüße, Andrea



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Susan

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Re: Stan und Olli, die Anti Shutdown Tour - Südwesten USA Herbst 2013
« Antwort #32 am: 19. Dezember 2013, 22:52:12 »
Danke für die Infos zu den Powwows - vielleicht ergibt sich doch nochmal die Gelegenheit.

Interessante Ghosttowns - wenigstens etwas Abwechslung bei der langen Fahrt durch Nevada  8)
Jetzt hoffe ich für euch, dass der Shutdown doch nicht allzu viele Pläne über den Haufen geworfen hat.
Liebe Grüße
Susan


Rainer

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Re: Stan und Olli, die Anti Shutdown Tour - Südwesten USA Herbst 2013
« Antwort #33 am: 19. Dezember 2013, 23:57:29 »
Mit Elko (da haben wir auch schon übernachtet) seit ihr echt am AdW gelandet und dann kommt der Shutdown... Bin gespannt, wie ihr aus der Sache wieder raus kommt  ;)

Einspruch!

Wenn Elko in Nevada gemeint ist - das ist nicht AdW. Im Gegenteil, ein quirliger Ort (den man dort definitiv nicht erwarten würde) und nur 25 Meilen entfernt liegt der Lamoille Canyon, ein schönes Stück Land, was man dort ggf. nicht unbedingt erwarten würde.

Also ich finde Elko absolut attraktiv (sofern wir vom selben Elko sprechen).

Ilona

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Re: 01.10.2013 - 5.Tag Berlin Ichthyosaur State Park
« Antwort #34 am: 20. Dezember 2013, 08:10:55 »
Na ja, so´n Fisch Saurier ist nun mal kein Menschen fressender T-Rex. Was damals gab´s noch keine Menschen? Ach erzählt doch nicht, hab erst neulich wieder Jurassic Park in der Glotze gesehen.

Ich sag's doch immer wieder: Fernsehen bildet :totlach:. Klasse  :beifall:, was dir immer einfällt, Thomas.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Andrea

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Re: Stan und Olli, die Anti Shutdown Tour - Südwesten USA Herbst 2013
« Antwort #35 am: 20. Dezember 2013, 08:52:55 »
Mit Elko (da haben wir auch schon übernachtet) seit ihr echt am AdW gelandet und dann kommt der Shutdown... Bin gespannt, wie ihr aus der Sache wieder raus kommt  ;)

Einspruch!

Wenn Elko in Nevada gemeint ist - das ist nicht AdW. Im Gegenteil, ein quirliger Ort (den man dort definitiv nicht erwarten würde) und nur 25 Meilen entfernt liegt der Lamoille Canyon, ein schönes Stück Land, was man dort ggf. nicht unbedingt erwarten würde.

Also ich finde Elko absolut attraktiv (sofern wir vom selben Elko sprechen).

Ich denke, wir sprechen vom selben Elko. Ich gebe zu, dass ich mich mit dem Ort nicht wirklich befasst habe. Klein ist der nicht gerade, das stimmt. Aber wir sind halt vorher eine todlangweilige Strecke gefahren und hinterher auch. Wenn es Thomas´s Bericht schon vorher gegeben hätte und es nicht gerade meine Erstlingstour gewesen wäre, ja dann wäre mir das Ganze vielleicht auch nicht so ätzend da vorgekommen. Wir wollten einfach nur vom Yellowstone zum Yosemite und Elko lag halt mittendrin...
Liebe Grüße, Andrea



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Thomas

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Re: Stan und Olli, die Anti Shutdown Tour - Südwesten USA Herbst 2013
« Antwort #36 am: 20. Dezember 2013, 09:03:35 »

..... und nur 25 Meilen entfernt liegt der Lamoille Canyon, ein schönes Stück Land, was man dort ggf. nicht unbedingt erwarten würde.....

genau und von dem geht der "Thomas Canyon" ab.  Irgendwann ;)

Thomas

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Re: Stan und Olli, die Anti Shutdown Tour - Südwesten USA Herbst 2013
« Antwort #37 am: 20. Dezember 2013, 09:06:24 »
so keiner hat gemerkt, aber mei Handicap...hab ein Tag vergessen. Ich gemerkt dass ich mehr rechte hier. Danke. Ich bring das in Ordnung. Also nicht wundern, was ich jetzt mach.

Thomas

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02.10.2013 - 6.Tag Danger Cave, Jukebox Cave
« Antwort #38 am: 21. Dezember 2013, 10:52:11 »
Oh die Nacht war Schiet, hab beschissen geschlafen. Ich setzte mich früh an den Laptop und grübelte, wie wir am besten mit dem Shutdown leben können. Normal wollten wir Übermorgen Abend in Yellowstone West ankommen, aber das war ja nun Blödsinn. Toni der inzwischen auch wach war, sagte ich, dass es keinen Sinn macht, jetzt noch weiter nach Norden zu fahren, denn da gibt es nix, was sich zu dieser Jahreszeit lohnt. Mist, hätten wir einen Tag eher von dem Shutdown erfahren, wären wir gar nicht erst hier her gefahren. Egal kann man jetzt eh nicht mehr ändern.
Wir telefonierten mit Martina, die sich Sorgen machte, dass ich mit der Situation nicht klar kommen würde. Nöö nöö ich habe mir geschworen einen tollen Urlaub mit Toni zu haben und ich werde mir den von einem Shutdown nicht versauen lassen.
Wir hatten da ja noch einen Termin in Albuquerque, am zweiten Wochenende unserer Reise. Ich checkte das Wetter um uns und stellte fest, dass in Albuquerque dieses Wochenende Sonne pur und kein Wind sein soll. Laut Trend würde die Woche darauf ein kleines Sturmtief dort verrückt spielen und wer weiß wie es dann am Wochenende aussieht. Der Termin war kein Problem und ließ sich um eine Woche vorverlegen. Hmmm...wer weiß wofür so ein Shutdown gut ist. Ich buchte sofort ein Zimmer für zwei Nächte in Albuquerque und stornierte die fürs Wochenende darauf. Jo dann guckte ich noch, wie wir relativ gesittet innerhalb von drei Tagen nach Albuquerque kommen und buchte gleich noch ´ne Bude in Green River für heute Nacht.
So nun aber los, denn wir hatten heute insgesamt 720 Kilometer vor uns. Erstes Ziel war die Jukebox Cave, nahe West Wendover in Utah.


Die Danger und Jukebox Cave sind in Besitz der Utah State Parks, aber kein offizieller State Park, selbst wenn ein Schild im Inneren der Jukebox Höhle etwas anderes sagt. Die Höhlen befinden sich gleich außerhalb von West Wendover. Die Höhlen sind einfach zu erreichen, man kommt aber nicht rein. Einmal im Jahr soll es möglich sein, die Höhlen zu besichtigen. An Hand von Schautafeln und Fotos im Bereich der Jukebox Höhle bekommt man trotzdem Informationen über die Höhlen.
In den Höhlen haben vor 11000 Jahren Menschen gelebt. Dank der extremen Trockenheit in den Höhlen sind Spuren der ehemaligen Bewohner bestens erhalten. So fanden die Forscher Leder, Pfeilspitzen, Knochen von Tieren, Seile, Pflanzenteile und Insekten. An den Wänden sind besterhaltene Pictographen zu sehen.
Die Gitter sind nicht ohne Grund vorhanden, denn auch hier haben Spinner in der Vergangenheit den Eingang mit Farbe beschmiert.


Bei der Danger Cave, in die man nur auf allen Vieren rein kommt, waren wir nicht, da auch sie verschlossen ist. Wir fanden es hier trotzdem sehr interessant. Wer mag, nur zu, der Besuch lässt sich wunderbar mit dem der Bonneville Salt Flats verbinden, auf die man von der Höhle eh schon blickt.


Thomas

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02.10.2013 - 6.Tag Bonneville Salt Flats Recreation Area
« Antwort #39 am: 21. Dezember 2013, 10:53:47 »
Wenn man in der Gegend ist, besucht man natürlich auch das Bonneville Salt Flats Recreation Area. Ich war ja schon zweimal mit Martina hier, aber erstens hatte ich Lust und zweitens wollte auch Toni da mal hin.


Auf der Teerstraße dahin standen einige Fahrzeuge. Niemand traute sich auf den Salzsee. Die guckten uns blöd an, als wir an denen vorbei, einfach auf den See fuhren. Die Oberfläche war dieses mal ganz anders, als bei den anderen beiden Besuchen. Es muss in den letzten Tagen geregnet haben, denn die oberen Zentimeter waren zum Teil Salzmatsch. Das Salz klebte auch nicht an den Reifen und Schuhen.


Wir haben hier auf dem See erst einmal lecker Frühstück gegessen. Salz für die Frühstückseier hatten wir ja genug.


Wir haben dann noch etwas gespielt und sind mit dem Auto enge Kreise, mit ordentlich Gas in der Salzpampe gefahren. Oha das Zeug spritzte bis aufs Dach. Es trocknete sofort zu einer harten Kruste. Beim Aussteigen habe ich mir am Salz, was am Holm der Karre backte, die Wade zerschrammt. Wir fragten uns, wer wohl die Dreckskarre wieder sauber macht.
Nach einer Stunde auf dem Spielplatz hauten wir ab. Einen Besuch des Bonneville Salt Flats Recreation Area können wir wieder nur empfehlen. Und ja, traut euch ruhig auf den See, ist nicht verboten.

Thomas

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02.10.2013 - 6.Tag Stansbury Island Salt Flats
« Antwort #40 am: 21. Dezember 2013, 10:54:47 »
Die Stansbury Island Salt Flats kannte ich auch schon. Mir hat es schon damals dort für einen Fotostopp gut gefallen. Nun wollte ich Toni zeigen, wie hier Salz gewonnen wird. Foto - Stansbury Island


Die Road im Bereich der Stansbury Island Salt Flats hat sich in den letzten Jahren sehr zum positiven verändert. Sie war jetzt glatt wie ein Kinderpopo und die Oberfläche komplett aus Salz, sah aber wie Eis aus.
Das Salzwasser wird hier in große Becken gelassen. Dort trocknet das Wasser weg und übrig bleibt das Salz.


Wir haben dieses mal etwas mehr in den Salt Flats rumgeschnüffelt. Vorbei fahrende Arbeiter haben uns nur freundlich zugewinkt. Der weiße Schleim ist eine gesättigte Salzlösung.


Das Wasser in den Becken ist unterschiedlich rosafarbig. Je stärker der Salzgehalt, desto kräftiger das Rosa, welches von Mikroorganismen kommt, die in der Salzpampe leben.


Jo und am Ende ist das Salz schneeweiß. War wieder eine nette Pause, aber mehr auch nicht.

Thomas

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02.10.2013 - 6.Tag Thistle Ghost Town
« Antwort #41 am: 21. Dezember 2013, 10:55:57 »
Mittag gab es bei Chuck-A-Rama in Salt Lake City. Auf mehr von der Stadt hatten wir keine Lust.
Wir fuhren dann nach Thistle, eine Ghost Town südöstlich von Salt Lake City.


Das was wie Rasen aussieht, ist Entenflott...ja das Haus steht im Wasser.


Im April 1983 kam es hier zum teuersten Erdrutsch der USA, der die ganze Stadt Thistle zerstörte. Bewohner kamen dabei aber nicht zu Schaden. Die Landmasse rutsche mit nur maximal einen Meter pro Stunde ins Tal. Problem war nicht der Erdrutsch selbst, sondern der 70 Meter hohe Damm der sich gebildet hatte und den Spanish Fork Canyon dicht machte. Versuche den Erdrutsch zu stoppen scheiterten an der Masse. Die Flüsse aus den Bergen wussten nix vom Erdrutsch und plätscherten immer munter weiter. Der Damm war so dicht, dass sich dort langsam ein See bildete.
Es blieb nix anderes übrig, als den ganzen Ort zu evakuieren. Der "Thistle" See war am Ende knapp 50 Meter tief. Die Probleme gingen weiter, denn die Flüsse brachten immer mehr Wasser heran. Der Damm könnte unter der Wasserlast brechen, bzw. würde dieses spätestens dann tun, wenn das Wasser über läuft. Die Stadt Spanish Folk, Tal abwärts, wäre die nächste Stadt, die zerstört werden würde. Man baute eiligst eine Monster Wasserleitung, die das Wasser der Flüsse ins Tal umleitete. Diese "Wasserleitung" ist noch heute in Betrieb.


Anwohner stellten den Antrag, den See zu erhalten, aber der Damm war dafür nicht geeignet. Der See wurde kontrolliert abgelassen und der Damm planiert.
Die Bahn litt sehr unter dem Erdrutsch, denn die einzige direkte Verbindung von Salt Lake City nach Denver war dicht. Alle Züge wurden für drei Monate über Wyoming umgeleitet. Schon am 4.Juli 1983 wurde die neue Bahnstrecke inklusive eines Tunnel wieder eröffnet.
Auch der Straßenverkehr war dicht und die Autofahrer mussten gigantische Umleitungen fahren.


Mit diesem Denkmal wird an das Drama von Thistle erinnert. Wir fanden das Ganze hier spannend und sehr interessant. Wer mag, sollte sich hier selbst vor Ort ein Bild machen und informieren.


Hier am Thistle Denkmal haben wir uns unseren Schmutzfink mal genauer angeschaut. Ich fand er sah noch ganz gut aus.


Beim genaueren Hinsehen und vor allem Tasten, wie hier an den Scheiben der Rücksitze, stellten wir fest, dass es wie grobes Schleifpapier aussah und sich auch so anfühlte. Och irgendwann wird das schon regnen und die Karre von der Kruste befreien.

Thomas

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02.10.2013 - 6.Tag Hamburger Rocks
« Antwort #42 am: 21. Dezember 2013, 10:57:47 »
Zu unserem letzten Stopp bei den Hamburger Rocks, haben wir uns erst während der Fahrt entschieden. Es war später Nachmittag und wir hatten eh nur noch 100 Kilometer von den ursprünglich 720 zu fahren. Außerdem wollten wir noch etwas hübsches sehen. Klar wir hätten in den Spiegel gucken können, aber so viel Schönheit...


Die Anfahrt zu den Hamburger Rocks war einfach. Wir fuhren zuerst die Green River Cutoff Road, welche eine gepflegte Sandpiste war und bogen dann auf die Hambrick Bottoms Road, welche schon etwas rauer war. Die letzten 400 Meter auf einer Noname Piste, führten direkt bis zu den Hamburger Rocks.


Das eigentliche Gebiet der Hamburger Rocks ist mit etwa 90 x 50 Meter nicht so groß. Ob eine Anfahrt lohnt, muss jeder für sich entscheiden. Wir haben eine derartige Formation noch nie zuvor gesehen.


Von oben sah das Ganze auch toll aus.


Jo so wie der eine heißt, sieht der andere aus. Der blanke Wahnsinn.


Wir waren bis zum Sonnenuntergang bei den Hamburger Rocks. Wir hatten dann die Wahl, zurück zum Teer und 160 Kilometer zu fahren oder weitere 60 Kilometer auf der Green River Cutoff Road, von der wir aber nicht wussten wie ihr Zustand ist. Über die Green River Cutoff Road würden wir aber 70 Kilometer sparen.
Wir entschieden uns für die kürzere Schotterpiste. Fragt mich nicht warum, vielleicht sind wir wirklich nicht ganz dicht. Wir gaben auf der Road kräftig Gas um so viele Kilometer wie möglich noch vor der Dunkelheit hinter uns zu bringen. Wir haben sogar noch mitbekommen, dass die Gegend dort wirklich schön ist und direkt nach einem weiteren Besuch mit Frauchen schreit. Jo dann wurde es schnell dunkel und ich grübelte, warum ich Dussel nicht den Teer gefahren bin und betete zu wen auch immer, dass der Zustand der Road gut bleiben würde. Man hatte wir Schwein, denn selbst das letzte Stück, was sich  durch einen Canyon schlängelte, war top in Schuss.
Gegen 19.30Uhr trudelten wir im Super8 Green River ein, wo wir ein nettes Zimmer für 60,42€ reserviert hatten. Abendbrot gab es erstmalig von Arby´s. Ja auf Donald Mc Burger und Co. hatten wir keine Lust. Arby´s kannten wir bisher nur vom vorbei fahren. Die überbackenen Roastbeef Sandwiches waren echt lecker.
Mann war das ein langer Tag. Wir waren hundemüde, hatten zu nix mehr Lust und fielen in unsere Kojen. Na denn gute Nacht.

Andrea

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Re: Stan und Olli, die Anti Shutdown Tour - Südwesten USA Herbst 2013
« Antwort #43 am: 21. Dezember 2013, 11:10:26 »
Thomas, danke für die vielen sehr interessanten Erklärungen über Thistle. Klasse Stopps habt ihr gemacht.  :thumb:
Liebe Grüße, Andrea



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Re: 02.10.2013 - 6.Tag Thistle Ghost Town
« Antwort #44 am: 21. Dezember 2013, 11:36:30 »
Die Stories zu den Bildern machen den Tag richtig interessant - Danke dafür.  :)

Das hier:

wäre ein richtig gutes Bilderrätsel geworden.  ;)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.