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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Susan am 30. Juni 2025, 21:22:24 »
Auch deine Eindrücke und Bilder aus Granada haben mir ausgesprochen gut gefallen  :herz: Die Alhambra und besonders der Nasridenpalast sind immer wieder herrlich anzuschauen.

Albecin und die anderen Viertel haben wir leider nicht so ausführlich erkundet. Der männliche Teil meiner Reisegruppe hatte andere Prioritäten: Fußball WM 2010  ::) Daher besonderen Dank für die neuen Anregungen.  8)
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 30. Juni 2025, 20:08:27 »
12. Tag, Mittwoch, 05.02. - 2. Teil

Gegen 13 Uhr gehe ich wieder in Richtung Puente de Isabel II. Auf dem Weg komme ich an der Kirche Real Parroquia de Santa María Magdalena vorbei, sie hat geöffnet und ich werfe einen Blick hinein, auch hier wurde wieder nicht an Goldverzierungen gespart.


Auf der anderen Brückenseite liegt das Stadtviertel Triana. Gleich am Ende der Brücke befindet sich das Castillo de San Jorge (Sitz der spanischen Inquisition von 1481 bis 1785) bzw. seine Überreste, die bei Ausgrabungen freigelegt wurden. Dort ist heute das Tourist Office untergebracht und ein Museum zu den Ausgrabungen. Leider ist das Museum geschlossen, es finden Bauarbeiten statt. Daneben ist wie auf der anderen Brückenseite auch eine Markthalle, hier hat es tatsächlich auch noch Markstände, dazu ein paar Stände mit Tapas. Ich spaziere am Flussufer ein Stück entlang und dann auf einer Parallelstraße zwischen den mehrstöckigen Wohnhäusern wieder zurück. Sehenswert wären hier wohl hauptsächlich die Kirchen, die aber allesamt geschlossen sind (Mittagspause).




Triana ist bekannt für seine Keramik, schon seit dem 12. Jh. gab es hier eine Vielzahl von Keramikfabriken, zu den Hochzeiten Anfang des 20. Jh. waren es über 20, alle sind seit mindestens zwanzig Jahren aufgegeben. In einer davon ist ein Museum eingerichtet (EUR 2,10). Von der Fabrik an sich ist nicht mehr allzu viel zu sehen, vor allem die Öfen, die erst mit Holz und dann Strom zum Brennen der Keramik dienten, sind noch übrig.


Das Museum ist aber trotzdem sehr interessant, auf Schautafeln und Filmen mit Interviews ehemaliger Mitarbeiter der Fabrik werden sowohl die einzelnen Schritte der Keramikherstellung erklärt, als auch einiges zum Leben der Fabrikarbeiter und ihrer Familien.

Aus Keramik war in Andalusien alles Mögliche, angefangen von den Kacheln, die bis heute praktisch jeden Hausflur, jede untere Hälfte einer Innenwand verzieren, in einfachen Wohnungen bis zu Palästen, über Dekoartikel und Geschirr bis hin zu z.B. Werbetafeln. Alles wurde von Hand gefertigt, jede einzelne Fliese von Hand bemalt.



Schon in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts spielte der Tourismus in Andalusien eine große Rolle, dazu gehörten auch Ausflüge zu den Keramikfabriken, wo sich die Touristen dann mit Geschirr und Dekoartikeln eindeckten. Außerhalb des Museums gibt es mehrere große Keramikgeschäfte, wirklich sehr schöne moderne Geschirrserien gibt es da (natürlich völlig unmöglich so etwas im Flugzeug zu transportieren), ich kaufe eine Miniwandfliese (die vermutlich aus China stammt, da ja zumindest hier in Sevilla so etwas nicht mehr hergestellt wird), eine schöne Erinnerung.

Nun ist es Zeit für eine Kaffeepause, der Mercado Lonja del Barranco auf der anderen Seite des Flusses hat jetzt geöffnet, dort kaufe ich an einem Stand einen Cheese Cake (das ist wohl ein Hype in Spanien oder zumindest Sevilla, in der Innenstadt gibt es ein Geschäft, das nur Cheesecakes verkauft, da sind oftmals lange Schlangen davor), an einem anderen einen Milchkaffee (EUR 7,50 zusammen) und setze mich mit beidem auf die Terrasse, ach ist das herrlich hier, warm, sonnig, üppig bepflanzt und schön angelegt, kaum vorstellbar, dass ich in 24 h wieder im winterlich grauen Deutschland bin.



Nach der Kaffeepause spaziere ich durch das Viertel nördlich meiner Unterkunft. Das ist hauptsächlich ein Wohnviertel mit hübschen bunten Häusern und engen Gassen. Immer wieder gibt es kleine Plätze mit Cafés und Restaurants mit Außenbestuhlung. Auch einige sehenswerte Kirchen gibt es, aber alle sind noch wegen Mittagspause geschlossen, erst um 17 Uhr wird wieder geöffnet.






Bei der Basilica de la Macarena endet das historische Stadtzentrum, hier steht sogar noch ein Überrest der ehemaligen Stadtmauer aus dem 11. bis 12. Jh. Erst im 19. Jh. wurde der Großteil der Stadtmauer, die das gesamte Stadtzentrum umschloss, zerstört, heute steht nur noch das Stück hier und ein weiteres beim Alcázar im Barrio Santa Cruz.



Ich schaue mir noch das Renaissance Gebäude Hospital de las Cinco Llagas an, gut zu sehen ist es allerdings nicht, denn dort ist das andalusische Parlament untergebracht und das ganze Gelände weiträumig von einem Zaun umgeben.


Dann bummle ich wieder südwärts bis ich bei den Setas herauskomme. Die letzten Sonnenstrahlen des Tages genieße ich auf einer der Bänke unter der Konstruktion, damit endet mein Sevilla Besuch (ungeplant) genau dort, wo er am Anreisetag (bei Regen) begonnen hat.



Zum Abendessen nehme ich mir ein Sandwich mit spanischem Schinken (sehr lecker, hätte ich öfter kaufen sollen) mit in meine Unterkunft.

Wetter: sonnig, ca. 6-20°C
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 30. Juni 2025, 19:56:02 »
12. Tag, Mittwoch, 05.02. - 1. Teil

Gegen 9 Uhr gehe ich den mir nun gut bekannten Weg bei herrlichem morgendlichen Licht in Richtung Kathedrale.






Ich hoffe, dass heute das Archivo de las Indias wieder geöffnet hat, aber leider steht nun ein Schild davor, dass der Zugang für Besucher wegen Bauarbeiten zurzeit nicht möglich ist. Schade.


Vorbei an vielen wunderschönen Gebäuden




spaziere ich zum Parque María Luisa- auch hier hoffe ich auf ein geöffnetes Tor heute. Und ich habe Glück, der Park kann betreten werden. Natürlich werfe ich nochmal einen Blick auf die Plaza de España, der Springbrunnen davor ist leider noch nicht in Betrieb.




Der Park wurde ja zur iberoamerikanischen Ausstellung 1929 angelegt, neben der Plaza de España, einer der beiden spanischen Beiträge zur Ausstellung, wurde im Park eine Vielzahl weiterer Gebäude errichtet, als Länderpavillons der an der Ausstellung beteiligten Staaten. Heute werden diese Gebäude zu unterschiedlichen Zwecken genutzt, oft als Museum, aber auch als Konsulat des Landes, das das Gebäude damals gebaut hatte bzw. erbauen ließ.


Der zweite spanische Beitrag ist die Plaza de América mit dem Museo Arqueológico und dem Museo de Artes y Costumbres Populares. Letzteres wäre bei schlechterem Wetter auf jeden Fall einen Besuch wert gewesen. Wesentlich unbekannter als die Plaza de España ist die Plaza de América (fast) ebenso schön.




Ich spaziere weiter durch den Park und entlang dem angrenzenden, leider mehrspurigen, stark befahrenen Paseo de las Delizias (und wieder bin ich sehr froh, nicht mit dem Auto in dieser Stadt unterwegs sein zu müssen) und bewundere dabei die schönen Länderpavillons.





Schließlich erreiche ich den Fluss und bin ganz froh, nun an der Promenade weit weg von den Autos entlang gehen zu können. Am Beginn der Flusspromenade befindet sich ein riesiges Restaurant mit toll angelegten unzähligen Sitzplätzen verteilt über eine große Fläche, natürlich ist es noch nicht geöffnet, auf einen Kaffee und eine Toilette wäre ich gerne eingekehrt, aber es gibt auch viele Bänke, so dass ich eine Pause in der Sonne machen kann.


Vorbei am Torre del Oro


erreiche ich die Puente de Isabel II, bei der ich gestern Nachmittag und Abend schon war.


Hier ist die ehemalige Markthalle Mercado Lonja del Barranco, heute ein Komplex mit verschiedenen Bars, Cafés, Restaurants und unterschiedlichen Sitzplätzen drinnen und draußen. Das würde sich für ein Mittagessen mit Tapas oder Sandwiches anbieten, der Mercado soll auch schon um 12 Uhr öffnen, nun ist es aber schon ein paar Minuten später und es tut sich nichts. Ich muss dringend auf die Toilette und beschließe, da meine Unterkunft nicht weit entfernt ist, dort zum Essen hinzugehen. So kann ich auch meine wärmere Jacke, die am Morgen und Vormittag noch nötig war, dort lassen und muss sie nicht den ganzen Nachmittag mit mir rumtragen.
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 30. Juni 2025, 19:43:11 »
Hallo Susan, ja die Regentage waren zu verschmerzen, nicht nur wegen der angenehmeren Temperaturen, sondern auch weil es weniger voll war (auch wenn ich es mir gerade zu Beginn an einigen Stellen noch leerer gewünscht hätte) als später im Jahr.
Ich meine die Audioguides gibt es nicht mehr, sondern stattdessen gibt es (bei ganz vielen Sehenswürdigkeiten) QR Codes, die man scannen kann und dann sein eigenes Handy als Audioguide nutzt, das habe ich aber nirgends gemacht. Bei der Alhambra hätte man, meine ich einen Audioguide gegen Aufpreis haben können, habe ich aber auch nicht gemacht. Die Texte bei diesen Audioguides (die ich schon öfters hatte, oft sind oder waren sie ja kostenlos dabei) finde ich immer viel zu lang, vom langen Rumstehen kriege ich da immer Rückenschmerzen. Und man kann ja vieles im Reiseführer vorher und nachher lesen.

Paula, ich hoffe es geht wieder besser, Sommergrippe kann man ja gar nicht brauchen.

Hitze hatte ich ja zum Glück in keiner der drei Städte.
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Paula am 30. Juni 2025, 09:39:21 »
nach einer Woche mit Sommergrippe  >:( bin ich nun auch hinterhergereist!
Die Mesquita bei Nacht zu sehen war bestimmt eine tolle Erfahrung! Schade dass du die Kathedrale nicht im Hellen besichtigen konntest, bei uns war damals nichts abgesperrt, man konnte sich da hinsetzen und beten. Von oben schaut sie mit der Kathedrale wirklich seltsam aus, als ob eine Kirche in eine Fabrikhalle gebaut wäre.
Uns hat es in Cordoba auch besonders gut gefallen, wir hatten uns damals den Parador gegönnt, da war natürlich auch alles vom feinsten. Cordoba habe ich als sehr entspannt in Erinnerung und auch nicht so überhitzt wie Sevilla.
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Susan am 29. Juni 2025, 19:04:59 »
Habe jetzt mit dem Nachlesen angefangen und mir Sevilla gegönnt.

Trotz des zeitweisen Regens herrliche Bilder (und lieber etwas Regen als 40° C ) Das meiste war ein Wiedersehen, das das Herz hüpfen lässt  :herz:  Wir sollten doch nochmals dahin.  8) Ich meine, wir hätten damals im Alcazar einen Audioguide gehabt, gibt's die nicht mehr? Aber eigentlich lassen sich die Räumlichkeiten und Gärten ohne Berieselung viel schöner erleben.

Jetzt freue ich mich auf Granada  ;D
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Reiseberichte / Re: Unterwegs in der sächsischen Schweiz - Pfingsten 2024
« Letzter Beitrag von Susan am 29. Juni 2025, 18:31:50 »
Herzlichen Dank für den interessanten Kurzbericht, den ich jetzt nachgelesen habe. Da sind ja einige Anregungen für einen eigenen Kurztrip dabei gewesen. An der Bastei waren wir schon mal, allerdings später am Tag und da war es natürlich etwas voller  8)

 :danke:

Jetzt bin ich gespannt auf Irland
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 29. Juni 2025, 17:57:03 »


Die Busfahrt ist mit 5 € sehr preiswert. Da kann man nicht meckern.

Ich hätte auch Bedenken, so kurz vor knapp am Flughafen einzutreffen. Abgesehen von einer kleinen Verspätung, kann der Bus unterwegs auch mal eine Panne haben. Somit alles richtig gemacht  :thumb:.

Der Preis richtet sich wohl danach wie früh man bucht bzw. wieviel Sitze zum Buchungszeitpunkt schon belegt sind. Ich habe alle drei Busfahrten im Oktober gebucht, die Fahrt von Sevilla nach Granada war die teureste und ich weiß nun auch warum, das war die mit den vielen asiatischen Touristen, die sicherlich auch schon früh gebucht hatten. Bei den andern Busfahrten waren hautpsächlich Einheimische unterwegs, die sicherlich eher kurzfristig buchen, da habe ich gesehen, dass manche erst am Busbahnhof am Automaten ihre Tickets gekauft haben.

Ja du hast schon Recht mit der Panne oder ähnlichem und es war ja nicht so, dass es mir in Sevilla langweilig geworden wäre.
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Ilona am 28. Juni 2025, 14:24:45 »
Der ALSA Bus (EUR 5,00, vorab online gebucht) nach Sevilla ist voll, ich bin aber diesmal fast die einzige Touristin. Drei Zwischenstopps macht der Bus auf dem Weg nach Sevilla, den letzten am Flughafen von Sevilla (da steigen einige aus, ich habe mich nicht getraut, erst am Abflugtag mit einem Fernbus zum Flughafen zu kommen, da hatte ich Sorge vor Verspätungen, wohl unbegründet), dann geht es vollends zur mir nun gut bekannten Plaza de Armas, dem Busbahnhof von Sevilla, wo wir trotz starken Verkehrs (was bin ich froh, da nicht selbst fahren zu müssen) pünktlich um 14.40 Uhr ankommen.

Die Busfahrt ist mit 5 € sehr preiswert. Da kann man nicht meckern.

Ich hätte auch Bedenken, so kurz vor knapp am Flughafen einzutreffen. Abgesehen von einer kleinen Verspätung, kann der Bus unterwegs auch mal eine Panne haben. Somit alles richtig gemacht  :thumb:.
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 28. Juni 2025, 14:19:49 »
11. Tag, Dienstag, 04.02.

Heute steht ein letzter Standortwechsel an, es geht zurück nach Sevilla. Der Bus fährt erst um 12.30 Uhr, genug Zeit am Morgen/Vormittag eine letzte Runde durch Córdoba zu drehen bei herrlichem Sonnenschein.







Bei meinem Bummel durch die Judería habe ich heute die Gelegenheit in die Synagoge hineinzuschauen. Sie wurde 1315 erbaut und ist in Andalusien die einzige Synagoge, die nach der Vertreibung der Juden 1492 bis heute erhalten blieb. Das Gebäude wurde seit 1492 vielfältig genutzt, unter anderem als Krankenhaus. Bei Renovierungen 1884 wurden unter dem Putz die alten Verzierungen entdeckt, 1885 wurde die Synagoge als Nationales Monument klassifiziert und mit ihrer Restaurierung begonnen.







Gegen 11 Uhr verlasse ich meine Unterkunft, gehe zur Bushaltestelle an der Puente Romano und fahre zum Busbahnhof von Córdoba.

Der ALSA Bus (EUR 5,00, vorab online gebucht) nach Sevilla ist voll, ich bin aber diesmal fast die einzige Touristin. Drei Zwischenstopps macht der Bus auf dem Weg nach Sevilla, den letzten am Flughafen von Sevilla (da steigen einige aus, ich habe mich nicht getraut, erst am Abflugtag mit einem Fernbus zum Flughafen zu kommen, da hatte ich Sorge vor Verspätungen, wohl unbegründet), dann geht es vollends zur mir nun gut bekannten Plaza de Armas, dem Busbahnhof von Sevilla, wo wir trotz starken Verkehrs (was bin ich froh, da nicht selbst fahren zu müssen) pünktlich um 14.40 Uhr ankommen.

Ich habe wieder die gleiche Unterkunft gebucht wie am Beginn der Reise, daher gehe ich den bekannten Weg erst ins Hotel Zaida zum einchecken, dann zu den Apartments. Mein Studio liegt im Stock über dem vom letzten Mal und ist weitgehend identisch geschnitten und eingerichtet.

Für Kaffee und Apfelkuchen (EUR 7,60) gehe ich in ein nettes Café nicht weit von meiner Unterkunft (jetzt gegen 16 Uhr bin ich hier fast alleine, erst ab ca. 17 Uhr beginnt die Kaffeezeit in Andalusien).


Dann noch ein kurzer Abstecher in den Supermarkt, Einkäufe ins Apartment bringen und gegen 16.30 Uhr spaziere ich bei herrlichem Sonnenschein zum Guadalquivir - eine wunderbar entspannte Stimmung herrscht hier, die Leute sitzen in der Sonne, fahren mit den Ausflugsbooten, viele Ruderer sind unterwegs. Von der Puente de Isabel II hat man einen schönen Blick in alle Richtungen. Dann setze ich mich eine ganze Weile ans Ufer und genieße die Sonne.





Zurück im Apartment gibt’s Abendessen und ich packe noch ein bisschen aus. Gegen 18.45 Uhr mache ich mich nochmal auf den Weg, wieder zur Puente de Isabel II. Sehr schön das pastellfarbene Abendlicht und dann der immer dunkler werdende Himmel, während die Lichter der Stadt angehen. Leider sind die hübschen Kringel unter der Brücke nicht beleuchtet, ich dachte ich hätte mal ein Foto mit beleuchteter Brücke gesehen.






Gegen halb acht gehe ich zurück in meine Unterkunft.

Wetter: sonnig, ca. 5-20°C
Kosten: 2 Nächte Studio (Apartamentos Los Angeles) in Sevilla, inkl. Bettwäsche, Handtücher, Endreinigung, EUR 116,64, gebucht über booking.com
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