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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Ilona am 04. Juli 2025, 13:22:16 »
30 Minuten Verspätung sind gar nichts, die holt der Pilot normalerweise wieder rein, wenn er über Frankfurt keine Ehrenrunden drehen muss.

Die Fußmärsche am Fraport haben tatsächlich zugenommen. Aber vor und nach den Flügen vertrete ich mir gerne die Beine, sofern genügend Zeit fürs Bording oder dem Shuttlebus (in deinem Fall der Zug) bleibt.

Und schon wieder eine Reise vorüber. Jetzt warte ich noch auf dein Fazit.
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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Susan am 03. Juli 2025, 22:53:14 »
Weiter geht's ...

... wieder bergauf. Die Strecke konnte ich schon gut auf der Fahrt von Vikos aus sehen. Für ein Bild muss ich aber auf Fremde verweisen:  Papingo Kehren Sie führt zu den beiden Dörfern Megalo Papingo und Mikro Papingo.

Am Ortseingang von Megalo ist ein großer Parkplatz, doch mit dem Roller kommen wir ja weiter. Dadurch verpassen wir ein Schild und verirren uns ein wenig in den schmalen Kopfsteinpflaster Gassen  ::)

So bekommen wir etliche alte Steinhäuser zu sehen, einen ersten Blick auf die Astraka Felsen (2436 m) und eine alte Kirche. Außerdem finden wir ein Cafe, das Eis im Angebot hat  ;D


Aussicht Richtung Vikos


Astraka Felsen



Schließlich sehen wir doch noch den Abzweig nach Mikro Papingo und können weiter rollern. Es gäbe auch einen Wanderweg zwischen den beiden Dörfern, doch auch den Zugang haben wir nicht gesehen.

Nächster Stopp ist bei Rogobo / Papingo Rock Pools; eine Bach Schlucht mit Felsbecken und Steinstufen. Einige eignen sich auch zum Baden.



Kersten bleibt relativ weit vorn sitzen, während ich mich bewaffnet mit Kamera und Handy weiter wage.

 

 

Beim Überwinden einer Felsstufe passiert dann das Malheur.  :P Da ich halb auf dem Hintern hinunter rutschen wollte, habe ich das Handy in die Vordertasche der Hose gesteckt. Dummerweise rutscht es mir dort raus und plumpst in den Bach  :-[ Zum Glück ist da keine Strömung. Also Schuhe und Strümpfe aus und hinterher. Das Wasser ist gar nicht mal so kalt. Handy gerettet und dank Schutzhülle und -folie hat es auch keinen Schaden genommen. Schimpfe habe ich natürlich trotzdem bekommen, besonders weil ich nicht gleich mit Schuhen hinterher bin.  :verlegen:

 

Wir düsen dann noch kurz nach Mikro Papingo zum Dorfplatz mit Kirche und Aussicht auf die Astraka Felstürme.





Papingo ist Ausgangspunkt etlicher Wanderungen, meist längere Touren. So gibt es dort ebenfalls einen Zugang zur Vikos Schlucht und damit auch hinüber nach Vikos. Außerdem eine Tour zur Astraka Berghütte und weiter zum Drachensee (Tymfi Drakolimni) oder Gamila Gipfel. Eine kürzere führt zum so genannten Roten Stein (4,5 km retour). Näheres bei Alltrails und Co.

Wir fahren zurück zum Campingplatz. Abends wird erstmals gegrillt; Bratwürstchen haben wir importiert, der Salat ist griechisch (Gurke, Tomate, Feta)  ;)

Heutige Strecke

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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Susan am 03. Juli 2025, 21:23:16 »
27. Mai  Rollertour Vikos & Papingo

Die Nacht war ziemlich frisch; morgens bei 13 °C drinnen habe ich kurz die Heizung angestellt. Mit dem Sonnenschein erwärmt es sich tagsüber aber wieder auf etwa 24°C.  Nach einem gemütlichen Frühstück draußen – die Brötchen schmecken auch noch am zweiten Tag – steht die erste Rollertour an. Da es gebirgig wird, sollte er vorher nochmal vollgetankt werden.
Die nächstgelegene Tankstelle scheint geschlossen zu haben, daher rollern wir bis in den etwa 13 km entfernten Ort Konitsa. Wir nutzen gleich die Gelegenheit, die dortige Bogenbrücke anzuschauen.



Erbaut wurde sie um 1870 herum, finanziert von einem Banker. Mit 20 m Höhe und 40 m Weite ist sie eine der größten alten Ein-Bogen-Brücken des Balkans.  Somit auch steiler als die bei Klidonia.  Sie widerstand heftigen Stürmen ebenso wie den Versuch der Osmanen sie 1913 zu zerstören. 


Blick von der Brücke

Von Konitsa aus kurven wir dann zum der Gegend Namen gebenden Bergdorf Vikos. Es liegt auf etwa 770 m Höhe und hat mittlerweile nur noch ca. 25 Einwohner. Die Zahl der Besucher liegt meist deutlich höher. Immerhin hat es drei Pensionen und zwei Restaurants.  ^-^

Wir parken am Ortseingang und folgen dann einem gepflasterten Weg auf Felsen zu, dem Gouvostitsa (1500m)

 

bis zum Vikos Viewpoint



Wir blicken hier in die 10 km lange Vikos-Schlucht im Pindos. Gemessen an der Breite oben von nur gut 1.100 m gilt sie mit ihrer Tiefe von bis zu 900 m als tiefste Schlucht der Welt.





Tolle Ausblicke und besonders schön fand ich noch die blühenden Bergwiesen.

Eine Spazierrunde durchs Dorf ist schnell erledigt.  ;D




Kirche St. Tryphon


Hotel und Restaurant

Gegenüber des Parkplatzes startet (bzw. endet) der Wanderweg durch die Vikos Schlucht. Angaben zu Länge (12- 17 km einfach) und Höhenmetern varieren.  ::) Es fahren Taxis zwischen den beiden Ausgangspunkten. Von Vikos aus gibt es auf dem Weg noch näher gelegene Ziele: ein altes Kloster und Quellen ( 3,5 km hin und her). Der Einstieg hier schaut schon recht steil und steinig aus (wirkt nicht so auf dem Foto), daher verzichten wir mit Rücksicht auf Knie und Knöchel.



Wir rollern also wieder bergab bis auf Flussniveau zur relativ neuen Brücke von Aristi.



Hier gibt es so etwas wie Strand und einen großen Parkplatz, denn hier starten diverse Raftingtouren. (Auch beliebt als Wohnmobil Frei-Steh-Platz)





Uns kommt der Fluss hier etwas seicht vor für die großen Schlauchboote, doch irgendwie scheints zu gehen.



Ein paar Kinder baden hier, doch wir haben die Wassertemperatur nicht getestet  8)

Zeit für eine Apfelpicknick Pause ...
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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Susan am 03. Juli 2025, 20:08:23 »
Für die Urlaube haben wir eine kleine Kapselmaschine, die auch spezielle Kaffeezubereitungen servieren kann  ;) Der Marmorkuchen ist selbstverständlich selbst gebacken.

Mit dem Nordostwind habe ich etwas Schwung in eure Richtung blasen lassen, Ilona  ^-^

ich weiß aber noch dass ich das griechisch geschriebene Hinweisschild nach Delphi lesen konnte, war ganz stolz  8)
:thumb:

26 Stunden auf der Fähre und das buchen manche Leute ohne Kabine :schreck:

Die grünen Berge gefallen mir schon mal gut, Nationalpark heißt auch in Griechenland, dass es einige markierte/ausgeschilderte Wanderwege gibt?

Manche Leute sind halt hart im Nehmen. Wir haben aber weniger Deckpassagiere gesehen als früher, wo die quasi überall ihre Isomatten ausgerollt haben.

Im Nationalpark gibt es einige Wanderwege. Ein paar werde ich noch erwähnen. Wegen des bergigen Gelände sind etliche als schwer eingestuft und einige sehr lang. Wie gut die markiert sind?  :weissnicht:
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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 03. Juli 2025, 19:38:04 »
26 Stunden auf der Fähre und das buchen manche Leute ohne Kabine :schreck:

Die grünen Berge gefallen mir schon mal gut, Nationalpark heißt auch in Griechenland, dass es einige markierte/ausgeschilderte Wanderwege gibt?
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 03. Juli 2025, 19:23:47 »
13. Tag, Donnerstag, 06.02.

Heute ist schon wieder der letzte Tag des Urlaubs. Die Sonne scheint vom wolkenlosen Himmel, da möchte ich gar nicht nach Hause.

Mein Flug geht um 13.15 Uhr, gegen halb zehn mache ich mich auf den Weg zum Busbahnhof an der Plaza de Armas und kann den Flughafenbus um 9.45 Uhr nehmen (EUR 5,00, beim Fahrer gekauft). Der Bus ist ziemlich leer, so ist die 45-minütige Fahrt zum Flughafen ganz angenehm.

Zur Gepäckabgabe gibt es hier keine Automaten (soweit ich sehe, nicht nur nicht für Lufthansa Flüge, sondern überhaupt keine), obwohl die Schlange am Schalter kurz ist, stehe ich eine halbe Stunde an, die Angestellten unterhalten sich lieber untereinander, als die Passagiere abzufertigen. Die Security geht dafür schnell, alle Schuhe, die über den Knöchel gehen, müssen ausgezogen werden (kann mich gar nicht mehr erinnern, wo bzw. wann ich zuletzt so eine allgemeine Pflicht zum Schuhe ausziehen hatte), ich habe zwar feste Wanderschuhe an, die gehen aber nicht über den Knöchel und ich muss sie daher nicht ausziehen. Elektronik muss raus aus der Tasche, darf dann aber zusammen mit allen anderen Sachen in ein einziges Tablett.

Gegen 11.30 Uhr bin ich dann im Gatebereich. Der Flughafen Sevilla ist recht klein, Gates, Restaurants, Geschäfte, Toiletten mit Wasserspender sind zentral ohne weite Wege zu erreichen, gefällt mir gut.

Zum Glück gibt es am Flughafen die Problematik mit den späten spanischen Essenszeiten nicht, so kann ich gegen 12 Uhr einen leckeren Caprese - Burger mit Pommes (EUR 13,80) essen.


Dann kaufe ich mir noch ein Sandwich für abends in Deutschland. Für den Flug wird eine halbstündige Verspätung angezeigt, da habe ich noch Zeit für einen Cappuccino und einen Brownie bei Starbucks (EUR 3,20, hier wurde wohl nur der Kaffee oder nur der Brownie berechnet, ich habe das Mädel an der Theke darauf aufmerksam gemacht, aber es hieß es wäre alles in Ordnung).

Anders als beim Hinflug gab es keine Änderung beim Flugzeugtyp, meine Taktik mit einem Platz weiter hinten hat sich mal wieder ausgezahlt, der mittlere Platz in meiner Dreierreihe bleibt leer. Die Mengen an Handgepäck bieten aber wieder nette Unterhaltung, die letzten, die ins Flugzeug einsteigen, können sich zunächst gar nicht hinsetzen, denn es gibt keinen Platz mehr für ihre Trolleys in den Gepäckfächern. Irgendwann erbarmt sich dann eine Flugbegleiterin und findet teilweise noch Lücken in den Gepäckfächern weiter hinten im Flugzeug, teils dürfen die Trolleys in den Fußraum der nicht besetzten Sitze (die Flugbegleiterinnen sind ja wirklich die Höflichkeit und Freundlichkeit in Person, ich hätte einfach gesagt, sie müssen ihr Gepäck in den eigenen Fußraum packen, wer sich nicht an die Gepäckregeln hält, muss halt leiden).

Während des ruhigen 3-stündigen Flugs (leider zieht der Himmel schon bald nach dem Start zu und bleibt komplett bewölkt bis Frankfurt, es gibt also überhaupt nichts Interessantes aus dem Fenster zu sehen) gibt es wieder eine Flasche Wasser und ein Täfelchen Lindt Schokolade für jeden.

Um 16.45 Uhr landen wir, der Fußweg zum Gepäckband ist diesmal sehr weit, dennoch muss ich noch einige Zeit am Gepäckband warten, bis endlich mein Koffer kommt.

Ich erwische trotzdem noch einen Zug um 17.30 Uhr nach Mainz, dort kann ich ohne Wartezeit in einen praktischerweise verspäteten Zug in Richtung Worms einsteigen. Um 18.30 Uhr steige ich schließlich in Osthofen aus, wo Peter mich abholt und die letzten Kilometer mit dem Auto heimfährt. Damit ist meine Reise zu Ende.

Wetter: Sevilla: sonnig, ca. 6-20°C; Frankfurt: bewölkt, ca. 4°C

In den nächsten Tagen kommt dann noch ein abschließendes Fazit.
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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Paula am 03. Juli 2025, 14:34:07 »
  Vielleicht klappts ja 2027 mit der Landshuter Hochzeit, hört sich jedenfalls interessant an.

da gibt es soviel zu sehen! Am wichtigsten ist der historische Umzug, aber die Ritterspiele und das Markttreiben ist auch toll, ist nur schwierig Karten dafür zu bekommen. Für den Umzug braucht man keine Karten (es sei denn man will auf einer Tribüne sitzen), da stellt man sich (rechtzeitig vorher) an den Strassenrand.

Das Thema mit den griechischen Buchstaben habe ich vor jedem Urlaub, ich lerne dann brav das Alphabet und habe es ein paar Monate später wieder vergessen. Für "i" gibt es im griechischen mehrere Buchstaben und "b" und "w" sind glaube ich das gleiche im griechischen. Muss man echt lernen...
ich weiß aber noch dass ich das griechisch geschriebene Hinweisschild nach Delphi lesen konnte, war ganz stolz  8)
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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Ilona am 03. Juli 2025, 14:23:00 »
Hallo Susan,

26 Std Überfahrt sind schon eine Micro-Kreuzfahrt. Ich hoffe, es schaukelte wenig bis gar nicht.

Gut, dass die Lidl-Läden so weit verbreitet sind. Das ist schon der Hammer, dass euch das Brot weggeschnappt wurde. Es wird wohl ein Rätsel bleiben, wer der Dieb Schuldige war. Ist auch egal - Lidl sei Dank :thumb:.

Zitat
Bin grad so in Schwung

Aber sowas von :girly: . Falls du noch Schwung übrig hast, nehme ich gerne ein bisschen davon.

Zitat
Es gibt einen Baileys Latte Macchiato mit dem bewährten Marmorkuchen

Booaaah, den kann eure Kaffeemaschine? Das ist ja wie bei Starbucks  :zwinker: . War der Marmorkuchen auch vom Discounter?

Der Campingplatz gefällt mir und die Bogenbrücke sowieso. Das Rafteln hätte ich aber auch gelassen.



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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Susan am 02. Juli 2025, 23:13:17 »
Bin grad so in Schwung   ;)

26. Mai  Zum Aoos – Vikos Nationalpark nach Klidonia

Der Morgen beginnt nicht ganz so schön wie der Abend geendet hat. Wir hatten für’s Frühstück Brot bestellt. Doch offenbar hat sich das jemand anders unter den Nagel gerissen. Das Mädchen im Shop ist fassungslos: "Muss ich mir nun auch fürs Brot abholen den Ausweis zeigen lassen?"  Manche Leute sind einfach nur dreist  >:(

Wir rödeln auf und fahren zum Lidl. Ja, auch die gibt es hier und es funktioniert sogar die entsprechende App  ;D
Dort kaufen wir Vorräte für die nächsten Tage inklusive Brötchen – es gibt auch Kürbis und Lauge - für heute und zum Einfrieren. Gefrühstückt wird dann gleich dort auf dem Parkplatz.

Weiter geht es  auf der Route 6 / E92 ins Gebirge nach Nordosten. Ehe es die Autobahn gab, war dies die Hauptverbindungsstraße nach Osten. Heißt, in den 1990er Jahren müssten wir die auch schon mal gefahren sein.

Kersten will einen vermeintlichen Stein umfahren und meint dann, das wäre eine Schildkröte gewesen. Kann ich erst nicht ganz glauben, doch bei unseren Rollertouren sehen wir noch öfter welche die Straße queren.

Ansonsten sehen wir viel Wald, ein paar Weiler und aufgegebene Tankstellen. Lohnte sich wohl nicht mehr, wenn viele jetzt die Autobahn nutzen.

Wir biegen nordwärts ab auf die Route 20, die uns weiter kurvig bis nach Klidonia führt. Ziel ist der Campingplatz von Via Natura, einem Rafting und Wandertouren Anbieter. Vor kurzem war es noch ein Park- und Stellplatz auf der Wiese, inzwischen wurde er zum Campingplatz ausgebaut, der einzige offizielle in der gesamten Gegend. Es gibt nur etwa 35 bis 40 Stellplätze, daher habe ich wegen einer Reservierung angefragt; allerdings keine eindeutige Bestätigung bekommen.
Bei unserer Ankunft sieht der Camping ziemlich belegt aus, doch wir bekommen noch ein nettes Plätzchen.  ;D



Da wir auch Strom zur Verfügung haben, können wir die Kaffeemaschine anwerfen. Es gibt einen Baileys Latte Macchiato mit dem bewährten Marmorkuchen  ;D

Danach spazieren wir die kurze Strecke zum Ufer des Voidomatis Flusses mit der alten Klidonia Bogenbrücke.





Solche Brücken verbanden die Bergdörfer der Gegend und wurden meist von Kaufleuten gesponsert. Sie können auch heute noch begangen werden. Die Pflasterung ist allerding holprig und der Bogen mitunter recht steil zu gehen.

Hinter der Brücke hier



ist der Endpunkt der von Via Natura angebotenen Raftingtouren. Wir sind etwas skeptisch, ob die Boote tatsächlich das Wehr hinunter fahren können. Und ob ich das wollen würde  :P


Im Sommer ist die Stelle  beliebt zum Baden, momentan wäre es uns aber zu frisch dafür.

Ausblicke von der Brücke


talwärts


bergwärts

Es gäbe hier auch einen Trail, den so genannten Eiszeitenweg; jedoch entfernt er sich bald vom Flussufer (zumindest das Stück, das ich gegangen bin)



Übrigens befinden wir uns hier im nördlichen Teil des im Titel genannten Pindos Gebirges.

Überraschenderweise finden wir hier auch eine relativ große Taverne. Tatsächlich sehen wir in den nächsten Tagen da einige Reisebusse hinfahren. Ob die wohl dort ihre Passagiere nach Raftingtouren wieder aufgabeln?

Den Rest des Tages relaxen wir am Wohnmobil.



Die Etappe:

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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Susan am 02. Juli 2025, 22:37:24 »
In Cordoba waren wir Ende September 2018. Vielleicht waren da die Pflanzen in den Patios schon zu vertrocknet oder wir waren zur Siesta Zeit unterwegs

Ich glaube du hast die bessere Zeit erwischt für einen Sevillabesuch, solch ein Bummel durch die Stadt macht bei der Hitze die wir damals hatten keinen Spaß von daher war das alles neu heute.  ich glaube ich will da noch mal hin, vielleicht nächstes Mal im Frühling….

So ähnlich geht es mir auch.  ;D Frühling ist bestimmt eine gute Zeit. Eigentlich hatte ich für den Herbst Spanien angedacht, doch will ich mal abwarten, was da jetzt im Sommer so alles passiert mit Hitze, Trockenheit und Co.


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