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Reiseberichte / Re: Miami und Florida Keys im Oktober 24
« Letzter Beitrag von Paula am 09. April 2025, 21:30:17 »
Leider war der letzte Urlaubstag angebrochen, wir waren wieder wie jeden Morgen in Key Largo im Hideout Restaurant zum frühstücken, ein kleines typisches amerikanisches Diner mit Blick aufs Wasser



zum draußen sitzen war es zu heiß, wir waren froh um die Klimaanlage drinnen, es kommt sonst nicht vor dass ich mich freiwillig nach innen setze wenn es Außentische gibt. Zu der Kanone gab es keine weiteren Erläuterungen, vielleicht ist es ja nur Deko...



am letzter Tag kam ein Gruppe Amis mit röhrenden Schlitten angefahren und haben vor dem Fenster eingeparkt, eigentlich ist hier ja massig Platz aber die haben sich angestellt wie Fahrschüler in der ersten Stunde, wir haben uns sehr amüsiert. Hoffentlich müssen die niemals irgendwo in München am Strassenrand einparken, das gäbe einen Totalschaden  ;D



für das letzte Frühstück wollte ich mir was gönnen und habe zum Oatmeal einen (1!) pancake bestellt. Schaut euch dieses pizzagroße Teil an:



ich würde gern mal sehen wie jemand einen full stack davon verzehrt...

wir hatten noch Zeit bis zum Rückflug am Nachmittag und waren noch mal shoppen, hier kann man sehr schöne Andenken kaufen und qualitativ hochwertige T-Shirts, ein netter, uriger Laden:



Zum Abschluß waren wir noch im Wild Bird Sanctuary, das ist eine private Einrichtung, der Eintritt ist kostenlos, am Parkplatz stand ein Auto und Kühlkisten nebendran, auch wilde Vögel wissen dass es hier bald was zu fressen gibt, er wartet schon dass was abfällt  8)



auf einem Bohlenweg geht man an den Käfigen vorbei, hier am Anfang stand der beeindruckendste Banyan Tree den wir auf den Keys gesehen haben



fotografieren war schwierig durch die engmaschigen Netze



es gab zwar Erläuterungen zu den Vögeln, aber nicht warum sie hier gehalten werden, wir haben vermutet dass es sich um verletzte Tiere handelt.





und wieder ein wilder Vogel auf einem Käfig  :)



jetzt hat er mich gesehen / gehört  :)



eine putzige Eule



leider war der Bohlenweg nach der Hälfte gesperrt, die Anlage steht mehr oder weniger im Wasser, da waren wohl die Bretter schon etwas verrottet, sicher ist der Unterhalt sehr teuer, wir mußten dann umkehren



die Rückfahrt zum Flughafen war unspektakulär, die Autorückgabe schnell erledigt und mit der Bahn ging es dann vom Mietwagenzentrum ins Terminal



hier steht schon unsere Maschine, wir mußten aber noch warten und haben uns in einer Bar niedergelassen und (ohne auf die Karte zuschauen) ein Bier bestellt. Über die Rechnung wollte ich anschließend nicht nachdenken, Florida ist wirklich teuer wie die Hölle...



up up and away, ein letzter Blick auf Miami





Wir haben den Urlaub sehr genossen und waren froh dass wir es noch vor dem Trumpschen Chaos erleben konnten. Wir würden gern in ein paar Jahren noch mal hinfahren, ein paar Dinge mußten wir ja auslassen, das nächste mal würden wir aber nicht nur Trump sondern auch die Sturmsaison vermeiden.

Danke fürs Mitreisen, ich hoffe ich habe euch ein paar interessante Orte zeigen können.

Unsere eigenen Reisepläne stehen dieses Jahr unter keinem guten Stern, den Koreaurlaub mußten wir gerade stornieren da Josef im Mai ins Krankenhaus muss. Wir werden irgendwann im Sommer spontan irgendwo in der Nähe Urlaub machen wenn es gesundheitlich bei Josef paßt, Korea wird dann hoffentlich nächstes Jahr nachgeholt.
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Reiseberichte / Re: Menschenmassen und Tunnel – Madeira 2024
« Letzter Beitrag von Christina am 09. April 2025, 17:40:36 »


Der eigentliche Parkplatz ist klein und da dürfen nur Touribusse und Taxis parken. Alle anderen müssen auf die Seitenstraßen ausweichen.

Nach dem Eingang befinden sich die Automaten und ein paar Souvenirshops. Von da aus geht es in Richtung Klippe und durch ein Drehkreuz. Erst danach kommt der Skywalk, also von der Straße aus nicht einsehbar.


Das ist natürlich schlau gemacht von den Anbietern :hammer:
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Reiseberichte / Re: Menschenmassen und Tunnel – Madeira 2024
« Letzter Beitrag von Ilona am 09. April 2025, 14:56:11 »
Die Eidechsen haben es denn wohl den Menschen nachgemacht sich dort zu versammeln  ;)

Ich denke, das liegt an den Essensresten der Touris oder sie werden bewusst gefüttert. Es lagen Obstreste und Chips auf dem Boden und die Eidechsen standen gut im Futter.

Hatte Silvia nicht mal von der Wanderung ins Nonnental berichtet? Und der steilen Zufahrt?

Wow, hast du ein super Gedächtnis, Susan :beifall:. An den Reisebericht von 2019 konnte ich mich nicht mehr erinnern und musste erst danach suchen.

Die Navis scheinen immer noch auf die steilen Feldwege programmiert zu sein. Es wird langsam Zeit für Kartenupdates.

Das Meerwasserbecken finde ich auch interessant, das Wasser wäre mir aber höchstwahrscheinlich zu kalt

Nachdem die Hotelpools schon ziemlich erfrischten, kann man davon ausgehen, dass der Atlantik noch kälter :frier: war. Gäste aus Is- oder Grönland würden allerdings im Wasser schwitzen ;D.
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Reiseberichte / Re: Menschenmassen und Tunnel – Madeira 2024
« Letzter Beitrag von Susan am 09. April 2025, 12:29:44 »
Skywalks sind eh nicht mein Fall und der Trubel dort wäre selbst mir zu viel  ::) Obwohl die Aussicht schon toll ist.  Die Eidechsen haben es denn wohl den Menschen nachgemacht sich dort zu versammeln  ;)

Hatte Silvia nicht mal von der Wanderung ins Nonnental berichtet? Und der steilen Zufahrt?

Das Meerwasserbecken finde ich auch interessant, das Wasser wäre mir aber höchstwahrscheinlich zu kalt

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Reiseberichte / Re: Menschenmassen und Tunnel – Madeira 2024
« Letzter Beitrag von Ilona am 09. April 2025, 09:34:33 »
Das ist ja eine unglaubliche Menschenmasse auf der Aussichtsplattform - ich glaube, da wäre ich sofort weitergefahren, auch wenn der Blick nach unten schon toll ist.

Der eigentliche Parkplatz ist klein und da dürfen nur Touribusse und Taxis parken. Alle anderen müssen auf die Seitenstraßen ausweichen.

Nach dem Eingang befinden sich die Automaten und ein paar Souvenirshops. Von da aus geht es in Richtung Klippe und durch ein Drehkreuz. Erst danach kommt der Skywalk, also von der Straße aus nicht einsehbar.

Das Meerwasserschwimmbecken von eurem Hotel sieht irgendwie faszinierend aus, das hätte ich schon mal ausprobieren wollen, auch wenn das Meer wahrscheinlich ziemlich kalt war.

Das Meer war in der Zeit unruhig und die Wellen schwappten ins Becken. Dennoch waren immer ein paar Schwimmer zu sehen.

Für mich wäre das nichts, da ich mich nur im seichten Wasser aufhalte. Schon wegen der Haie :cool2: und sonstigem Meeresgetier :verpiss:.
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Reiseberichte / Re: Im Süden der grünen Insel - Irland im August 2024
« Letzter Beitrag von Christina am 08. April 2025, 18:01:14 »
Bei eurer abendlichen Autorunde sieht man dann immerhin wofür der Regen gut ist, das ist ja alles unglaublich grün und bunt, richtig schön.
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Reiseberichte / Re: Menschenmassen und Tunnel – Madeira 2024
« Letzter Beitrag von Christina am 08. April 2025, 17:54:55 »
Das ist ja eine unglaubliche Menschenmasse auf der Aussichtsplattform - ich glaube, da wäre ich sofort weitergefahren, auch wenn der Blick nach unten schon toll ist.

An das Nonnental erinnere ich mich von meiner damaligen Planung, da gab es eine beliebte Wanderung dorthinunter, ich denke, den Tunnel gab es damals noch nicht.

Das Meerwasserschwimmbecken von eurem Hotel sieht irgendwie faszinierend aus, das hätte ich schon mal ausprobieren wollen, auch wenn das Meer wahrscheinlich ziemlich kalt war.
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Reiseberichte / Re: Menschenmassen und Tunnel – Madeira 2024
« Letzter Beitrag von Christina am 08. April 2025, 17:45:40 »

In Venedig steige ich auch in keine Gondel.

Genau, ich auch nicht.
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Reiseberichte / Re: Menschenmassen und Tunnel – Madeira 2024
« Letzter Beitrag von Ilona am 08. April 2025, 15:36:03 »
21.09.24 – Cabo Girao und das Nonnental

Auf dem Grand Canyon Skywalk werden wir wohl nie stehen, doch auf dem höchsten Kap Europas gibt es alternativ eine kleinere Ausführung.



Um dorthin zu kommen, musste der kleine KIA ganz schön schnaufen. Obwohl wir früh am Morgen starteten, waren die Parkplätze schon fast belegt.
 
Ein günstiges Ticket zu 2 €/Person (mittlerweile 3 €) konnte man sich am Automaten ziehen. An den Automaten war einiges los, denn die Leute strömten regelrecht zur Plattform.



Wir zwängten uns dazwischen und hatten Bedenken, ob der Glasboden die Last an Menschen überhaupt trägt.





Höhenangst kam zwischen der Menschenmasse nicht auf, eher Klaustrophobie.

Schon krass der freie Fall, sollten die Stahlträger bersten :totlach:.





Also nichts wie weg aus der Gefahrenzone und den vielen Leuten :verpiss:.

Am Parkplatz standen einige vor einer Mauer. Unser Interesse war geweckt. Noch nie zuvor haben wir Hunderte von Eidechsen auf so einer kleinen Fläche gesehen. Die saßen in jeder Ritze.



Weiter ging die Fahrt. Überwiegend raus aus dem Tunnel und rein in den nächsten Tunnel :toothy9:.



Nach letzten Informationen geht man von 180 Tunnel auf der Insel aus. Der längste Tunnel ist 3168 m lang. Egal ob lang, kurz, breit, eng, beleuchtet oder dunkel. Jedenfalls ist die Insel das Fleckchen Erde mit den meisten Tunneln pro Quadratmeter. Dies hat zwar den Vorteil, dass man schneller von A nach B kommt, doch vor lauter Tunnel sieht man die schöne Landschaft nicht.

Ein kurzer Abstecher führte uns nach Calheta, einem der zwei Orte mit einem (künstlich angelegten) Sandstrand. Das trübe Wasser im Hafenbecken lädt jedoch nicht zum Schwimmen ein.



Über die Autobahn fuhren wir zurück nach Funchal und dort leitete uns das Navi über die engsten, steilsten und einspurigen Straßen :girly: in Richtung Curral das Freiras, dem Nonnental.



Dabei gibt es eine gut ausgebaute Straße, die das Navi nicht kannte. Kurz vor dem Nonnental ist ein recht neuer 2,7 km langer Tunnel. Dafür muss man in dem Fall wirklich dankbar sein, denn lange Zeit war das Nonnental nur zu Fuß und dann über eine abenteuerliche Bergstraße erreichbar.

Wir parkten am Kurzzeitparkplatz im Ortskern und schlenderten durch die zwei Souvenirläden, die als lokale Spezialitäten Kastanienkuchen und -likör anbieten.



Das war unser Mietwagen.



In dem Tal gab es damals ein Kloster,



in das sich die Nonnen bei Piratenangriffen auf Funchal zurückzogen.

Auf dem Rückweg legten wir unsere Mittagspause wieder im RealmaR ein und bestellten noch einmal Degenfisch.

Am Nachmittag waren wir wieder die einzigen Hotelgäste am Pool. Beim abendlichen Spaziergang machten wir anscheinend doch noch ein Foto vom Meerwasserbecken unterhalb des Hotels.



Übernachtung: Golden Residence

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Reiseberichte / Re: Miami und Florida Keys im Oktober 24
« Letzter Beitrag von Paula am 08. April 2025, 12:40:40 »
Interessant mit den nicht heimischen Echsen, ich hatte mich schon ein bisschen gewundert, warum wir damals viel weniger von solchen Tieren gesehen haben (oder ob ich das vielleicht vergessen habe im Laufe der Jahre), ich denke, dass es damals noch nicht so viele davon gab.

das ist interessant, dann haben sie sich in letzter Zeit wohl stark vermehrt (das ist ja oft so bei invasiven Arten da es die dazugehörenden Räuber nicht gibt), man sieht sie wirklich überall...
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